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Auslandsinformationen 8/2002

Cinq ans pour changer la France / Bosnien und Herzegowina / Die Schwarzmeerwirtschaftskooperation am Scheideweg / Die Präsidentschaftswahlen vom 30. Mai 2002 in Algerien / Das erste Regierungsjahr des peruanischen Präsidenten

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Inhalt

  • Cinq ans pour changer la France

    Die mutige Inangriffnahme der innenpolitischen Probleme durch die Regierung Raffarin, aber auch die Einigung der bürgerlichen Parteien haben den Konservativen in Frankreich einen Wahlsieg beschert, der die glücklose Phase der Kohabitation endgültig beendet und der französischen Politik eine neue Perspektive verleiht.

    von Norbert Wagner

  • Bosnien und Herzegowina

    Ein kompliziertes politisches System vor den Wahlen am 5. Oktober

    Die komplizierte Struktur Bosnien und Herzegowinas, einem aus zwei Entitäten und drei konstitutiven Staatsvölkern bestehenden Gebilde, spiegelt sich auch in der Vielzahl der zu den Wahlen im Oktober des Jahres antretenden und sich vorwiegend an ethnischen Interessen orientierenden Parteien wider.

    von Caroline Hornstein Tomic

  • Die Schwarzmeerwirtschaftskooperation (SMWK) am Scheideweg

    Entstanden als Reaktion auf den nach dem Fall der Sowjetunion auch im Schwarzmeerraum gegebenen neuen Sicherheits- und Kooperationsbedarf, stellt die SMWK den durchaus vielversprechenden Versuch dar, der wirtschaftlichen, politischen und strategischen Zusammenarbeit der Schwarzmeeranrainerstaaten einen dauerhaften institutionellen Rahmen zu verleihen.

    von Nurver Nures

  • Wahlen ohne Auswahl

    Die Präsidentschaftswahlen vom 30. Mai 2002 in Algerien

    Mit dem klaren Sieg der ehemaligen Einheitspartei FLN und der Niederlage des RND ist der algerische Premierminister Ali Benlis nun mit einer komfortablen Regierungsmehrheit ausgestattet, die alleine indes noch kein Garant für den Aufschwung des von starken sozialen und ideologischen Spannungen zerrissenen afrikanischen Landes ist.

    von David Robert

  • Das erste Regierungsjahr des peruanischen Präsidenten Alejandro Toledo - eine ernüchternde Bilanz

    Regierungskrisen und Erfolglosigkeit bei der Inangriffnahme der großen politischen und wirtschaftlichen Probleme Perus haben den seinerzeit noch beeindruckenden Rückhalt, den Alejandro Toledo, der erste indianische Präsident des Andenstaates, in der Bevölkerung genoss, auf nunmehr kaum zwanzig Prozent schrumpfen lassen.

    von Winfried Weck

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