Asset-Herausgeber

Veranstaltungsberichte

Publikationen

Geschenk des Himmels

Im Rahmen des Biesdorfer Schlossgesprächs zum Thema „Wachsende Stadt Berlin – Herausforderungen und Chancen“ ging Dr. Volker Hassemer, Vorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin, in seinem Vortrag im Wesentlichen auf zwei Punkte ein, auf das Wachstum der Stadt Berlin, welches nun nicht mehr zu stoppen sei und die Möglichkeiten und Chancen, die sich daraus ergeben.

Mehr als 70 Diktaturen weltweit!

Schulveranstaltung mit Freya Klier

Die Bürgerrechtlerin Freya Klier, die 1980 zu den Mitbegründerinnen der DDR-Friedensbewegung gehört hatte, erläuterte Schülerinnen der Hans-Litten-Schule (Oberstufenzentrum für Recht und Wirtschaft) sehr anschaulich anhand ihrer eigenen Biographie das Leben in der SED-Diktatur.

Panama Papers und Populisten

Über die Vor- und Nachteile der Digitalisierung sprach Prof. Sebastian Turner auf dem Zukunftskongress 3.0

Smartphone, Vernetzung und virtuelle Welten: Die Digitalisierung prägt unseren Alltag. Die Ergebnisse dieses Prozesses vereinfachen vieles, bringen aber auch neue Probleme mit sich. Was die Digitalisierung ausmacht und wie sie – im Positiven wie im Negativen – unser Leben verändert, darüber sprach beim Zukunftskongress 3.0 der Publizist und Journalist Prof. Sebastian Turner.

Kompromissfähigkeit ist gefragt

Planspiel „Demokratie erleben – Entscheidungen treffen“

Eine energische Stimme dringt durch die geschlossene Tür des Sitzungssaals. Ein Schüler wirbt überzeugend für die CDU und deren Standpunkte. Wir befinden uns inmitten des politischen Planspiels „Demokratie erleben – Entscheidungen treffen“, an dem 23 Oberstufenschüler/innen des Gymnasiums Steglitz teilnehmen.

KAS

„Widerstand kommt immer zu spät“

Forum 20. Juli 1944: Klaus von Dohnanyi wünscht sich mehr Zivilcourage in Deutschland und Europa

Klaus von Dohnanyi, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg a.D., wünscht sich mehr Zivilcourage in Deutschland und Europa. Diese sei vor allem angesichts des Streits um die richtige Flüchtlingspolitik und wachsender sozialer Ungleichheit dringend notwendig.

„Kommen ein Bonner und ein Berliner in die Kneipe…“

Erinnerungen an den Hauptstadtbeschluss vom 20. Juni 1991

Die Ständige Vertretung (kurz StäV) ist als Kneipeninstitution ein Sinnbild für den Regierungsumzug vom Rheinland ins wiedervereinigte Berlin. Geschichte, Idee und Name sind eng mit dem Hauptstadtbeschluss verbunden. Vor der Wiedervereinigung gab es in der ehemaligen DDR und in West-Deutschland keine „Botschaften“, sondern „Ständige Vertretungen“. Mit der Entscheidung, dass Berlin neuer Regierungssitz wird, zogen Ende der 1990er etwa 7.300 ministeriale Mitarbeiter nach Berlin und mit ihnen auch die StäV.

Edda Erdbeeres Erfolgsgeschichte

Freche Freunde ist Vorbild für eine Start up-Innovation mit kaltem Kaffee

Schon Urgroßvater Wilhelm Plücker erforschte im Kaiserreich bereits eines der beliebtesten Heißgetränke der Deutschen: Kaffee. Und wie der Uropa so der Urenkel – auch Axel Hansen liebt Kaffee. Zusammen mit seinem Freund Carsten Schlangen hat er aus ihrer Leidenschaft heraus einen Energydrink entwickelt, der nicht heiß, sondern kalt konsumiert wird.

„In Spandau wohnen und in Hamburg arbeiten“

Das Stadtteilgespräch Spandau zeigte, welche Rolle Mobilität und eine gute Verkehrsinfrastruktur spielen

Spandau besitzt zwar keinen eigenen Flughafen. Die Berliner Airports haben jedoch eine große Bedeutung für den wachsenden Stadtteil. So hängt vieles von der Eröffnung des BER und der Schließung von Tegel ab. Doch auch die Rolle des Spandauer Fernbahnhofs und der Schienenanbindung sind nicht zu unterschätzen.

Jugendpolitiktag mit Peter Tauber

CDU-Generalsekretär über das, was uns prägt und eint

Er bildet traditionell den inoffiziellen Auftakt zum Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung: der Jugendpolitiktag. Dieses Mal kamen Schüler aus Berlin und Hamburg zusammen, um u.a. mit Peter Tauber unter der Überschrift „Was uns prägt, was uns eint“ über die Identität und den Zusammenhalt in Deutschland und Europa zu sprechen. Der Generalsekretär der CDU Deutschlands sprach von einer „komplizierten Frage“, gerade in Zeiten, in denen leider mehr über das Trennende als über das Einende gesprochen werde.

KAS

„Eine Zeit des Transits“ – Über Prägendes und ein Wir-Gefühl

Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung 2016

Die prägnante Formel „Was uns prägt – Was uns eint“ bildet 2016 den inhaltlichen Grundton der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Fragen nach einer gemeinsamen Identität, eines nationalen sowie europäischen Wir-Gefühls und des gesellschaftlichen Zusammenhalts werden aktuell in der Gesellschaft diskutiert. Am Vorabend des Tages der Konrad-Adenauer-Stiftung debattierten Vertreter aus Kultur, Wissenschaft und Medien über Prägung, Heimatgedanke und Werte in der Akademie in Berlin.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.