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Vortrag

Der 20. Juli 1944: Verschwörung gegen Hitler

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Details

Der Bombenanschlag auf Adolf Hitler ist ein zentraler Punkt der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert:

- Er war mehr als ein Attentat: Die Putschisten planten die Machtübernahme, um Deutschland vor dem Untergang zu bewahren.

- Er war kein Volksaufstand, sondern Gewissensentscheidung weniger: Die große Mehrheit der Deutschen und die Militärs verurteilten das Attentat.

- Er war eine Heldentat: Die Verschwörer riskierten nicht allein ihr Leben. Sie wussten, dass sie den Vorwurf einer neuen Dolchstoß-Legende auf sich nahmen.

Selbst nach dem Krieg galten die Verschwörer vom 20. Juli vielen Deutschen noch als Verräter. Erst langsam setzte sich die Erkenntnis durch, dass Hitler und seine Nationasozialisten die Deutschen verraten hatten.

In diesem multimedialen Vortrag mit Fotos und Toneinspielungen geht es um einen Angelpunkt deutscher Geschichte, um Treue und Verrat, um Kriegsverbrechen und Tyrannenmord.

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Veranstaltungsort

Bildungswerk Bremen

Referenten

  • Dr. Heiner Wember
    • Fersehjournalist und Historiker
Kontakt

Reinhard Wessel

Reinhard Wessel bild

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Reinhard.Wessel@kas.de +49 511 4008098-15 +49 511 4008098-9

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