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Das Team der Konrad-Adenauer-Stiftung, (v.l.) Jana Glose (FPJlerin), Ralf Altenhof (Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Bremen), Jasper Hagedorn (Praktikant).

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Ralf Altenhof im Gespräch mit einer interessierten Bürgerin.

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Unser Stand mit Buttons, Infomaterial und den Postkarten.

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Akkordeonist Thomas Krizsan.

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Ein Kamerateam von Sat.1 Regional begleitete unsere Aktion auf dem Marktplatz.

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150 Bürgerinnen und Bürger beantworteten auf einer Postkarte die Frage, was Demokratie ihrer Meinung nach braucht.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Bremen beteiligte sich in diesem Jahr, wie auch im vergangenen Jahr, an dem 2007 von der UNO zum „Internationalen Tag der Demokratie“ ernannten Tag.

Insgesamt verteilten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ihrem Stand vor der Bremischen Bürgerschaft und auf dem Marktplatz 150 Postkarten. Dabei entstanden zahlreiche Gespräche mit interessierten Passanten, in denen es um die Demokratie selbst, aber auch um Gefahren, denen die Demokratie unterliegt, ging. Darüber hinaus kam es vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage in Deutschland und Europa zu weiteren angeregten Gesprächen.

Als Antwort auf die Frage, was die Demokratie braucht, fielen besonders häufig die Worte Zusammenhalt, politische Bildung, Vielfalt, Toleranz sowie Meinungsfreiheit und Vertrauen. Aber auch mehr direkte Demokratie, Querdenker, eine größere Wertschätzung und Engagement wurden von den Bürgerinnen und Bürgern auf den Postkarten vermerkt. Musikalisch umrahmt wurde die Aktion durch Akkordeonist Thomas Krizsan.

Die gesammelten Postkarten gehen an die Konrad-Adenauer-Stiftung in Sankt Augustin und werden dort ausgewertet.

Sat1-Bericht über den "Tag der Demokratie" in Bremen