V.l.n.r. Geoffrey van Orden, Iliana Jotowa, Gergana Passi, Ognjan Gerdschikow, Simeon Sakskoburggotski, Sergej Stanischew, Solomon Passi, Plamen Panajotov, Alain Terenoar, Meglena Kunewa, Radi Najdenow

Geoffrey van Orden im Gespräch mit Petar Stojanow

Solomon Passi, Simeon Sakskoburggotski, Sergej Stanischew

Geoffrey van Orden am Mikrophon

Die Konferenz bestand aus drei Panels: “Bulgarien in der EU. 10 Jahre später“, „Globalismus gegen Populismus“ und „Politische Prioriotäten der bulgarischen EU-Präsidentschaft“. Das Forum wurde von der Vorsitzenden von PanEuropa, Gergana Passi, sowie Ognjan Slatew, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Sofia, eröffnet. Gergana Passi betonte, dass einer der Gründe für die Konferenz die erstaunliche Tätigkeit von Prof. Iwan Schischmanow sei, der bereits 1926 von Vereinigten Europäischen Staaten gesprochen und sein ganzes Leben der Erreichung dieses Zieles gewidmet habe. Heute lebten sein Werk und Vermächtnis in der EU fort.

An der Eröffnung nahmen darüber hinaus teil: Prof. Ognjan Gerdshikow, amtierender Ministerpräsident Bulgariens, Simeon Sakskoburggotski, bulgarischer Ministerpräsident 2001-2005, Petar Stojanow, Präsident Bulgariens 1997-2002, Alain Terenoar, Präsident der Internationalen PanEuropa Union.

Weitere Teilnehmer waren unter anderem Sergej Stanischew, Europaabgeordneter und Ministerpräsident Bulgariens 2005-2009, Geoffrey van Orden, Europaabgeordneter, Berichterstatter für Bulgarien im Beitrittsprozess zur EU, Meglena Kuneva, Vizepremier 2014-2017, Dr. Wolfgang Schüssel, Kanzler Österreichs 2000-2007, Rossen Plewneliew, Präsident Bulgariens 2012-2017, Sir Graham Watson, ALDE-Vorsitzender 2011-2015, Dirk Roche, Minister für Europaangelegenheiten Irlands 2002-2004 sowie 2007-2011), Karl von Habsburg, Penuropäische Bewegung Österreich.

Am Abend hatten alle Konferenzteilnehmer die Möglichkeit, ein Galakonzert an der Sofioter Staatsoper zu besuchen.

Über die Veranstaltung wurde ausführlich in den bulgarischen Medien berichtet.