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China's Policy towards the Middle East

Current State and Future Perspectives

Mit wachsender Aufmerksamkeit wird derzeit Chinas Engagement als wichtiger Player im Nahen Osten betrachtet. Pan Zhenqiang, General a.D., liefert in dieser Studie einen historischen Überblick über die Beziehungen der Volksrepublik mit der Region und skizziert zentrale Elemente der gegenwärtigen chinesischen Nahost-Strategie.

Wirtschaftsmacht in der Diaspora? Überseechinesen zwischen Diskriminierung und ökonomischen Erfolg

Chinas Aufstieg zur Weltmacht wird derzeit mit Spannung beobachtet. Abwechselnd löst die rasante wirtschaftliche Entwicklung des Landes im Westen sowohl Ängste als auch Euphorie aus. Bei der Frage nach den Gründen für das enorme Wachstum Chinas werden dabei immerzu dieselben Faktoren hervorgehoben: billige Löhne, ein Heer von arbeitswilligen Landflüchtigen, niedrige Sozialstandards, eine autoritäre Regierung. Doch weitgehend unbeachtet bleibt zumeist ein Faktor, der ganz wesentlich zum bisherigen ökonomischen Erfolg der Volksrepublik beigetragen hat: Die Überseechinesen.

Chinas Wirtschaft zum Jahresende 2007

Beeindruckende Wachstumszahlen ist man von der Volksrepublik China seit Beginn des Reform- und Öffnungsprozesses gewohnt. Auch im Jahr 2007 wuchs die chinesische Wirtschaft erneut mit imponierender Geschwindigkeit. Die Maßnahmen der Regierung, das Tempo zu verlangsamen und so einer drohenden Überhitzung vorzubeugen, haben bislang allerdings keine große Wirkung entfaltet. Weitere Probleme, die den politisch Verantwortlichen im vergangenen Jahr große Sorge bereiteten, waren ein Rekordüberschuss in der Handelsbilanz, die Energie- und Rohstoffsicherung sowie eine sich weiter verschlechternde Umweltsituation.

China: Zwischen regionaler Hegemonie und aktivem Multilateralismus

Kurzanalyse der chinesischen Außenpolitik

Bewegung in der "Einheitsfront"?

Das neue Weißbuch zum politischen Parteiensystem der VR China

Die chinesische Zentralregierung hat am 15. November 2007 ein Weißbuch mit dem Titel "China's Political Party System" veröffentlicht. Es wurde vom Informationsbüro des Staatsrates herausgegeben und in mehreren staatlichen Medien abgedruckt. In dem 15.000 Wörter umfassenden Dokument wird die Bedeutung der acht so genannten "Demokratischen Parteien" (DP) Chinas hervorgehoben. Im Rahmen des politischen Systems des Landes, das mit dem Begriff "Multi-party Cooperation" beschrieben wird, arbeiten diese eng mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zusammen. Sie nehmen am politischen Geschehen der Volksrepublik in erster Linie über die Politische Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV) teil. Durch den Ausbau des Systems der „Mehrparteienkooperation“ erhofft sich die Regierung eine Verbesserungder "Sozialistischen Demokratie" Chinas. Kein Zweifel lässt das Papier allerdingsam Führungsanspruch der KPCh.

Auf der Suche nach Harmonie: Der 17. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas

Der alle fünf Jahre stattfindende Parteitag der KP Chinas ist das zentrale politische Ereignis in der Volksrepublik. Hier werden die wichtigsten politischen Führungspositionen bestimmt und die Leitlinien der Innen- und Außenpolitik der nächsten Jahre festgelegt. Generalsekretär Hu Jintao konnte seine Position festigen und geht damit gestärkt in eine zweite fünfjährige Amtsperiode. Der Politikwechsel hin zu einem stärkeren sozialen Ausgleich und einer nachhaltigen Entwicklung wurde auf dem Parteitag bestätigt. Ambivalente Signale gab es jedoch im Hinblick auf politische Reformen.

The Direction of China`s Economic Reform

Die Rede wurde von Cao Baijun, Direktor des China Economic Cooperation Center, auf der 14. Globale Finance Conference gehalten. Die Konferenz fand vom 1. bis zum 4. April 2007 an der La Trobe Universität in Melbourne statt.

Menschenrechte in China. Die Lage ein Jahr vor den olympischen Spielen in Peking

Das Thema „Menschenrechte in China“ erscheint in den letzten Wochen fast täglich auf der politischen und medialen Agenda. Anlass für die massive Berichterstattung ist der Beginn des olympischen Countdowns. Ein Jahr vor dem Start der Olympischen Spiele, die am 8. August 2008 in Peking beginnen werden, mehren sich die Stimmen, die die chinesische Regierung auffordern, der Einhaltung der Menschenrechte mehr Beachtung zu schenken. Sie berufen sich dabei auf die Olympische Charta, in der unter anderem auch auf den Respekt vor den universalen und fundamentalen ethischen Prinzipien sowie auf die Achtung der Menschenwürde verwiesen wird. Bereits im Vor-feld der Bewerbung Pekings um den Austragungsort der Olympischen Spiele, hatte die chinesische Führung von sich aus deutliche Schritte im Hinblick auf eine größere Beachtung der Men-schenrechte und der Pressefreiheit angekündigt.

The New Strategic Triangle: China, Europe and the United States in a Changing International System

变化的国际体系中的中,欧,美新型战略三角

KAS-Schriftenreihe 76, Peking, August 2007. Das Buch liegt in einer englischen (Nr. 76-en, 70 Seiten) und einer chinesischen Fassung (Nr. 76-ch, 68 Seiten) vor.

Vorteile einer Mittelstandspolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und für die Volkswirtschaft insgesamt

中产阶级政策对于中小企业及对整个国民经济的益处 - 从德国经验角度

Working Paper Nr. 21, Peking, August 2007, in chinesischer Sprache, 6 Seiten.