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Franz Thedieck Staatssekretär im Ministerium für Gesamtdeutsche Fragen (Aufnahme vom 29. August 1960). Franz Thedieck Staatssekretär im Ministerium für Gesamtdeutsche Fragen (Aufnahme vom 29. August 1960). © Bundesarchiv, B145-Bild-F008693-0007 / CC-BY-SA 3.0

Franz Thedieck

Verwaltungsbeamter, Staatssekretär, Rundfunkintendant 26. September 1900 Hagen/Westfalen 20. November 1995 Bonn
von Denise Lindsay M.A.

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Jugendzeit und Ausbildung

Franz Josef Bernhard Thedieck kam in Hagen in Westfalen als Sohn des Landgerichtsrates Josef Thedieck und seiner Frau Johanna zur Welt. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Köln, wo sein Vater eine Stelle als Landgerichtsdirektor erhalten hatte. Impressionen seiner glücklichen Kindheit schilderte er in einem Beitrag für das Buch „Meine Kindheit im Kaiserreich“. Als Katholik besuchte er die in der Nähe seines Elternhauses gelegene katholische Volksschule und nicht die als vornehmer geltende Vorschule in der Kölner Innenstadt. 1910 wechselte er auf das Realgymnasium in Köln-Lindenthal. Nach dem Abitur im April 1918 meldete er sich freiwillig zur kaiserlichen Marine und trat in die Kadettenschule Flensburg-Mürwik ein. Ausgebildet wurde er auf dem Schulschiff „Schlesien“ im Kieler Hafen; dort erlebte er auch den Aufstand der Matrosen Ende Oktober 1918 mit. Seinen Berufswunsch, die Laufbahn eines Marineoffiziers einzuschlagen, musste er nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches aufgeben. Am 2. Februar 1919 aus der Marine entlassen, nahm er ein Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Bonn sowie an der neu gegründeten Universität Köln auf, wo er Volkswirtschaft und Jura studierte. 1923 schloss er seine Studien mit einer Diplomarbeit zu Thema „Kritik der Gründe, die nach Kautskys Meinung für den landwirtschaftlichen Großbetrieb sprechen“ ab.

 

Die erste Laufbahn

Der Diplom-Landwirt Thedieck trat daraufhin in das preußische Innenministerium ein und wurde stellvertretender Leiter der preußischen Abwehrstelle gegen den rheinischen Separatismus in Köln, deren Leitung er ab 1927 von seinem Vorgesetzten Hans Steinacher übernahm. Im Rahmen dieser Tätigkeit kam es im Juni 1923 auch zu einer ersten Begegnung auf dienstlicher Ebene mit dem damaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer, die für den Oberbürgermeister Probleme nach sich zog. Der britische Stadtkommandant Julian Piggott hatte die Büros der Abwehrstelle durchsuchen und Schrifttum beschlagnahmen lassen. Daraufhin wurde Adenauer von ihm einbestellt und musste eine Standpauke die Tätigkeit der Abwehrstelle betreffend über sich ergehen lassen. Der Vorgang wiederholte sich 1924, wobei es zur Verhaftung Thediecks kam, der neun Wochen in Untersuchungshaft einsitzen musste. Adenauer selbst war die Familie Thedieck schon länger bekannt, 1903/1904 war er – zu diesem Zeitpunkt Gerichtsassessor – als Hilfsrichter in der Kammer des Kölner Landgerichts tätig, die Thediecks Vater leitete.

1930 erfolgte seine Übernahme als Beamter in die Kölner Bezirksregierung. Seit 1931 Regierungsrat und ab 1939 Oberregierungsrat leitete er ein Verwaltungsdezernat, das sich u. a. auch mit „Grenzlandfragen“ – was auch die Betreuung der seit dem Versailler Vertrag 1919 zu Belgien gehörenden Bezirke Eupen und Malmedy umfasste – beschäftigte. Dieser Arbeitsbereich, der die Förderung der kulturellen Volksgruppenarbeit einschloss, resultierte aus seiner früheren Tätigkeit bei der Abwehrstelle und gewann nach dem Scheitern der deutsch-belgischen Geheimverhandlungen über die Abtretung Eupen-Malmedys gegen Geldzahlung an das Deutsche Reich an Bedeutung. Im Verlauf seiner Tätigkeit knüpfte er viele Kontakte – u. a. zu Jakob Kaiser und Hans Globke –, die sich später als nützlich erweisen sollten.

Thedieck, der nie in die NSDAP eingetreten war, wurde 1940 auf Wunsch von Eggert Reeder, von 1936 bis 1939 Regierungspräsident Köln und seit 1940 Leiter des Verwaltungsstabes von General Alexander Freiherr von Falkenhausen, dem Militärgouverneur von Belgien und Nordfrankreich, als Oberkriegsverwaltungsrat nach Brüssel abgeordnet. Zu seinen Aufgaben gehörte neben der Regelung von Wirtschafts- und Verwaltungsfragen auch die Kontaktpflege zu den Ministerien und den kirchlichen Behörden des von der Wehrmacht besetzten Landes. Die von Reeder und von Falkenhausen durchgeführte „maßvolle Besatzungspolitik“ der Militärverwaltung ließ sich im weiteren Verlauf des Krieges allerdings nicht aufrechterhalten.

Im April 1943 wurde Thedieck, dessen politische Zuverlässigkeit schon länger angezweifelt und dessen „weltanschauliche Bindungen zu einem extremen Katholizismus“ von Reinhard Heydrich bereits 1942 scharf kritisiert wurden, auf Befehl von Heinrich Himmler aus dem Amt entfernt. Thedieck tat daraufhin Dienst als Oberleutnant in der 7. Flakdivision. 1943/44 traf er sich mit Konrad Adenauer, den er zuletzt 1933 in Maria Laach gesehen hatte, in Rhöndorf, um diesen über seine Kontakte zum Widerstandskreis um Carl Friedrich Goerdeler zu informieren. Bei Adenauer traf er auf große Skepsis bezüglich der Chancen des deutschen Widerstands.

Franz Thedieck geriet am 18. April 1945 als Hauptmann in Frankreich in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er Anfang Oktober wieder entlassen wurde. Er kehrte nach Köln zurück.

 

Berufliche und politische Neuorientierung

Am 22. November 1945 trat Thedieck, der sich vor 1933 auch auf Grund seiner Freundschaft mit Heinrich Brüning im Zentrum engagiert hatte, der CDU in Köln bei. Auch nahm er seinen Dienst bei der Kölner Bezirksregierung wieder auf. Allerdings währte dieser berufliche Neuanfang nur kurze Zeit, da er am 7. Januar 1946 durch die britische Militärregierung entlassen wurde. Nach einer Überprüfung durch die Behörden, bei der er viele Leumundszeugnisse zu seinen Gunsten vorlegen konnte, wurde er als entlastet eingestuft und wieder eingestellt.

Vom 18. bis 21. August 1947 kam es zu einer erneuten Verhandlung vor dem Control Commission High Court (Oberster Gerichtshof der Kontrollkommission) in Köln gegen ihn. Thedieck wurde vorgeworfen, falsche Angaben in seinem Entnazifizierungsantrag gemacht zu haben. Er hatte seine Tätigkeit als Referent für Grenzlandfragen sowie die Annahme von zwei Auszeichnungen nicht erwähnt. Das Urteil am 21. August lautete auf ein Jahr Gefängnis, die Strafe wurde allerdings sofort in eine Bewährungsstrafe umgewandelt. Ein Prozessbeteiligter sprach von einer reinen „Pro-forma-Verhandlung“. Das Entlastungszeugnis durch den Entnazifizierungshauptausschuss wurde Thedieck am 1. Oktober 1947 ausgestellt. Dieser sah in dem Vorgang eine Diffamierungskampagne gegen sich.

 

 

Staatssekretär im gesamtdeutschen Ministerium

Jakob Kaiser, der Thedieck seit den 1920er Jahren kannte und ihm in einem Leumundszeugnis am 4. April 1946 bescheinigt hatte, „aktiver Mitarbeiter in der Widerstandsbewegung gegen Hitler“ gewesen zu sein und ihn als einen der „aufrechtesten und bewährtesten Demokraten, die mir je begegnet sind“ bezeichnete, holte Thedieck 1949 als Staatssekretär in das neu gegründete Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen. An Konrad Adenauer, der einer Berufung Thediecks zunächst ablehnend gegenüberstand, schrieb Kaiser am 5. Dezember 1949, dass „der Mann charakterlich und sachlich in hervorragendem Maße für diese Aufgabe qualifiziert“ wäre. Er drohte sogar damit, selbst Konsequenzen zu ziehen, falls Thediecks Berufung zum Staatssekretär nicht erfolgen sollte. Bedingt durch den Widerstand Adenauers, war Thedieck vom 13. September 1949 bis zum 12. Juli 1950 mit der Wahrnehmung der Geschäfte eines Staatssekretärs betraut. Erst in der 80. Kabinettssitzung am 4. Juli 1950 wurde festgestellt, „daß gegen die Ernennungen von Dr. Strauß, Dr. Frohne, Dr. Wandersleb und Thedieck zu Staatssekretären keine Bedenken bestehen“. Die endgültige Berufung erfolgte am 13. Juli 1950, seine Amtszeit endete am 31. Januar 1964.

Die ihm zuvor von Konrad Adenauer angebotene Leitung des neu gegründeten Bundesamtes für Verfassungsschutz hatte Thedieck zuvor abgelehnt, da er sich Kaiser verpflichtet fühlte und ihm als Staatssekretär beim Aufbau des Ministeriums helfen wollte.

Trotz der anfänglich ablehnenden Haltung Adenauers entwickelte sich bald ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen ihm und Thedieck. Nicht zuletzt deswegen, weil er Adenauers Politik der Westintegration rückhaltlos unterstützte. Dies führte zu immer wieder Spannungen im Verhältnis mit seinem Minister Jakob Kaiser, der das „Brücke“-Konzept propagierte und Adenauer eher kritisch gegenüberstand. Dennoch gelang es Minister und Staatssekretär auf dienstlicher Ebene zusammenzuarbeiten, obwohl das lange Zeit bestehende gute Verhältnis gestört war und sich beide erst am Krankenbett Kaisers wieder versöhnten.

Die steigende Bedeutung Thediecks spiegelte sich beim Amtsantritt von Kaisers Amtsnachfolger Ernst Lemmer (1957–1962) wieder. Punkt 3 einer 13 Punkte umfassenden Liste Hans Globkes für ein Gespräch mit Lemmer im Oktober 1957 lautete: „Enge Zusammenarbeit mit Staatssekretär Thedieck“.

Die Zusammenarbeit mit Lemmer gestaltete sich für Thedieck schwierig. In einem Brief – datiert vom 4. August 1960 – bot er dem Bundesminister seine Versetzung in den Ruhestand an und begründete dies u. a. damit, „daß Sie (Lemmer) gar nicht wußten, welches große Maß von intensiver Arbeit in Ihrem Ministerium geleistet wurde, und daß Äußerungen von Ihnen in der Öffentlichkeit Ihre geringe Vertrautheit mit der verantwortungsvollen Arbeit Ihres eigenen Ministeriums offenbarten.“

Thedieck, der dann doch im Amt blieb und als Staatssekretär auch noch Bundesminister Rainer Barzel (1962/63) diente, bat nach der Ernennung Erich Mendes um die Versetzung in den Ruhestand, da er dessen Deutschlandpolitik nicht mitzutragen vermochte. Auch die Bitte von Bundespräsident Lübke, das Amt weiterhin auszuüben, konnte ihn nicht umstimmen.

Im Laufe seiner 14-jährigen Tätigkeit setzte er sich in Reden, Rundfunkkommentaren und Aufsätzen konsequent und immer wieder für die Aufrechterhaltung des Alleinvertretungsanspruchs, das Selbstbestimmungsrecht aller Deutschen und die Überwindung der deutschen Teilung ein und sah sich deshalb diffamierenden Angriffen aus dem Osten ausgesetzt. Sein Abschied wurde in der Presse allgemein bedauert. Die „Hannoversche Allgemeine“ bescheinigte ihm am 16. November 1963 „hart und unbeugsam“ zu sein, aber einen klaren Kurs zu verfolgen: „Ein Kurs äußersten Mißtrauens gegenüber dem Osten und des konsequenten Festhaltens an den nationalen Forderungen und Interessen.“

 

Neue Aufgaben

Der Ruhestand Franz Thediecks dauerte nur für kurze Zeit an. Im Oktober 1964 übernahm er das Amt des Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung für Politische Bildung und Studienförderung e. V., das er sich zusammen mit Professor Alfred Müller-Armack gleichberechtigt teilte. In seine Amtszeit fiel die gelungene Konsolidierung des 1962 gegründeten Instituts für Internationale Solidarität, mit dem die Konrad-Adenauer-Stiftung im Dezember 1964 bereits in acht süd- und mittelamerikanischen sowie afrikanischen Staaten vertreten war. Einen weiteren Schwerpunkt der Tätigkeit bildete der Ausbau der Studienförderung, die mit Beginn des Sommersemesters 1965 aufgenommen wurde. Die Stipendiatenförderung und die Heranbildung des politischen Nachwuchses waren auch ein wichtiger Aspekt für Konrad Adenauer. In einem Gespräch mit Thedieck und Müller-Armack am 5. Juli 1965 sagte er Thedieck, „diese Arbeit sei viel wichtiger als die, die er früher als Staatssekretär verrichtet habe“.

Am 3. Mai 1968 legte Thedieck den Stiftungsvorsitz nieder und begründete dies mit seiner Arbeitsbelastung als Intendant des Deutschlandfunks. Allerdings sprach er in einem Brief vom 14. Juni 1968 gegenüber Professor Müller-Armack auch an, dass es für die Arbeit der Stiftung nicht dienlich wäre, wenn diese „zu einer Abteilung der (CDU-)Bundesgeschäftsstelle degradiert“ würde. Dazu kamen auch Auseinandersetzungen über personelle Entscheidungen.

Schon am 29. Juni 1966 hatte ihn der Verwaltungsrat des Deutschlandfunks, dessen Vorsitzender er seit 1961 war, zum neuen Intendanten gewählt. Die Aufgabe als Intendant des DLF führte Franz Thedieck bis 1972 weiter und betonte direkt zu Beginn: „Rundfunkanstalten sollen nicht Politik machen, sie sollen das politische Geschehen darstellen und erklären, sie dürfen sicher auch Anregungen geben, aber sie dürfen auf keinen Fall Politik ersetzen wollen.“ Für ihn hatte der Sender stets einen gesamtdeutschen Auftrag zu verfolgen.

Am 15. August 1972 endete seine Intendantentätigkeit, aufgrund seines Alters wollte er nicht erneut kandidieren und zog sich ins Privatleben zurück. Seine 1926 mit Hildegard Bonn geschlossene Ehe war 1940 geschieden worden; 1941 hatte er Hildegard Bömer geheiratet, die 1992 verstarb. Beide Ehen blieben kinderlos. Thedieck blieb im Ruhestand interessiert an politischen Vorgängen und meldete sich häufig in Leserbriefen zu Wort.

Franz Thedieck verstarb im Alter von 95 Jahren am 20. November 1995 in Bonn.

 

Nachlass:

Seine persönlichen Papiere befinden sich sowohl im Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung (01-051) wie auch im Bundesarchiv in Koblenz (N 1147).

Lebenslauf

  • 1910–1918 Realgymnasium in Köln-Lindenthal
  • Apr. 1918–Febr. 1919 Besuch der Kadettenschule Flensburg-Mürwik, Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Seekadett
  • 1919–1923 Studium der Agrarwissenschaften an der Landwirtschaftlichen Hochschule Bonn sowie Volks- und Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Köln
  • 1923 Examen als Diplom-Landwirt
  • 1923–1930 Eintritt in das preußische Innenministerium als Leiter der Stelle zur Abwehr des Separatismus im Rheinland in Köln
  • 1926–1933 Schriftführer der Deutsch-Österreichischen Arbeitsgemeinschaft im Rheinland
  • 1930–1931 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im höheren Verwaltungsdienst im Landkreis Köln-Hermülheim und bei der Regierung Köln
  • 1931–1940 Regierungs- bzw. (ab 1939) Oberregierungsrat bei der Provinzregierung Köln (1937–1940 Referent für Grenzlandfragen und Reichsverteidigungsreferent)
  • 1932/33 Preußischer Staatskommissar beim Westdeutschen Rundfunk in Köln
  • 1940–1943 Tätigkeit als Oberkriegsverwaltungsrat bei der deutschen Militärverwaltung in Belgien und Nordfrankreich
  • 1943–1945 Flakoffizier, amerikanische Kriegsgefangenschaft
  • 09.05.–29.10.1945 ohne Amt
  • Nov. 1945 Eintritt in die CDU
  • 30.10.1945–12.07.1950 Dezernent beim Regierungspräsidenten in Köln (vom 07.01. bis 13.09.1946 Entlassung aus dem Amt durch die britische Militärregierung)
  • ab 27.09.1949 Abgeordnet zum Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen
  • 1950–1964 Staatssekretär im Ministerium für gesamtdeutsche Fragen
  • 1958–1961 Vorsitzender des Beirats für Langwellensender beim Norddeutschen Rundfunk
  • 1964–1968 Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. in Zusammenarbeit mit Alfred Müller-Armack
  • 1966–1972 Intendant des Deutschlandfunks

 

Veröffentlichungen

  • Franz Thedieck: Gespräche und Begegnungen mit Adenauer – Aus einem halben Jahrhundert deutscher Politik. In: Dieter Blumenwitz u. a. (Hg.): Konrad Adenauer und seine Zeit. Politik und Persönlichkeit des ersten Bundeskanzlers. Bd. I: Beiträge von Weg- und Zeitgenossen. 2. Auflage, Stuttgart 1976, S. 326–339.
  • Franz Thedieck: Hans Globke und die „Gewerkschaft der Staatssekretäre“. In: Klaus Gotto (Hg.): Der Staatssekretär Adenauers. Persönlichkeit und politisches Wirken Hans Globkes (Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung/Archiv für Christlich-Demokratische Politik). Stuttgart 1980, S. 144–159.
  • Franz Thedieck: Erinnerungen an Konrad Adenauer. In Eichholz-Brief 2 (1967), S. 4-7.

 

Literatur

  • Günter Beaugrand: Die Konrad-Adenauer-Stiftung. Eine Chronik in Berichten und Interviews mit Zeitzeugen. Sankt Augustin 2004.
  • Christoph Brüll: Franz Thedieck (1900-1995) - „Zeitgenosse des Jahrhunderts“ (2013).
  • Stefan Creuzberger: Kampf um die Einheit. Das gesamtdeutsche Ministerium und die politische Kultur des Kalten Krieges 1949–1969 (Schriften des Bundesarchivs 69). Düsseldorf 2008.
  • Karl Wilhelm Fricke/Hermann Rudolph: Zeitgenosse des Jahrhunderts. Ein Gespräch mit Franz Thedieck. Gesendet im Deutschlandfunk am 27. September 1985, 20.10 Uhr bis 21.00 Uhr. Hg. vom Deutschlandfunk. Heft 34/86. Köln 1986.
  • Hans-Otto Kleinmann: Franz Thedieck (1900–1995). In: Zeitgeschichte in Lebensbildern. Aus dem deutschen Katholizismus des 19. und 20. Jahrhunderts. Hg. von Jürgen Aretz, Rudolf Morsey und Anton Rauscher. Bd. 11. Münster 2004.
  • Carlo Lejeune: Die deutsch-belgischen Kulturbeziehungen 1925–1980. Wege zur europäischen Integration? (Beiträge zur Geschichte der Kulturpolitik 3). Köln/Weimar/Wien 1992.
  • Rudolf Pörtner (Hg.): Meine Kindheit im Kaiserreich. Düsseldorf 1987.

 

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Denise Lindsay M.A.

Denise Lindsay M.A

Referentin Medienanalyse und -archiv

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