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„Die Mehrzahl der Migranten und Flüchtlinge schenkt den Menschenschmugglern mehr Glauben“

Interview mit Susanna Vogt über die Lage der Flüchtlinge in Idomeni und auf Lesbos

Während die Situation in Idomeni angespannt ist und erst kürzlich wieder eskalierte, hat sich die Situation auf Lesbos ein wenig stabilisiert, berichtet Susanna Vogt. Sie leitet das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Athen und hat sich vor Ort einen Eindruck verschafft. Im Interview mit kas.de berichtet sie, wie gezielte Fehlinformationen die Lage der Flüchtlinge und Migranten verschlimmere – und warum Griechenland nichts dagegen unternehmen kann.

KAS katoptron #03 - Could the Cyprus issue be solved in 2016?

Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen in der Zypernfrage von Dr. Ioannis N. Grigoriadis, außerordentlicher Professor/Jean-Monnet-Lehrstuhlinhaber an der Bilkent-Universität in Ankara und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Griechischen Stiftung für Europäische und Außenpolitik (ELIAMEP) - auf Englisch

Proteste in Griechenland

Steuer- und Rentenreform verlangt der Bevölkerung einiges ab

In Griechenland gehen die Proteste gegen eine neue Rentenreform sowie Steuererhöhungen weiter. Verschiedene Branchengruppen wie die Landwirte, Beschäftigte im öffentlichen Nahverkehr und Journalisten streiken diese Woche.

Jenseits der Absorption: Die Wirkung von EU-Strukturfonds in Griechenland

Publikation der KAS Griechenland in Zusammenarbeit mit der Hellenic University Association for European Studies

Paradoxon: Griechenland zum Jahresende 2015

Der Weg zu politischer Stabilität ist noch nicht gefunden

Mit 2015 geht eines der sicherlich turbulentesten Jahre der inzwischen sechsjährigen, jüngeren Reformgeschichte Griechenlands zur Neige. Erst drei Monate sind nach den letzten Wahlen zum griechischen Parlament vergangen. In Politik und Medien ist es um das Land ruhiger geworden. Es ist das Thema Flucht und Migration, das Griechenland wieder auf die europäische Tagesordnung bringt: hier sieht sich das Land vor neue Aufgaben und Anforderungen aus den übrigen EU-Mitgliedstaaten gestellt. Doch auch den Weg zu politischer Stabilität hat Griechenland noch nicht gefunden.

Ελληνικές εκλογές της 20ης Σεπτεμβρίου 2015

Αναλύοντας το αποτέλεσμα

Μία δημοσίευση του Ιδρύματος Konrad Adenauer και του Κέντρου Διεθνούς και Ευρωπαϊκής Πολιτικής Οικονομίας και Διακυβέρνησης(ΚεΔΕΠΟΔ) του Πανεπιστημίου Πελοποννήσου

Flucht und Migration

Weltweite Reaktionen

Die Themen Flucht und Migration stehen bereits seit längerem im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung Deutschlands und Europas und haben mit der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingsproblematik eine rasante Dynamik entwickelt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammengetragen, wie das Thema in anderen Regionen der Welt wahrgenommen wird und welche eigenen Erfahrungen es dort gibt. Darüber hinaus haben unsere Auslandsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen die aktuelle Stimmung und den Tenor politischer Diskussionen in den Mitgliedsstaaten der EU und ihren Anrainer-Staaten eingefangen.

Griechenland: Zweite Runde für SYRIZANEL

Der griechische Wähler hat Demoskopen, Analysten und den heimischen Medien erneut – nach dem Referendum im Juli – ein Schnippchen geschlagen und mit deutlicherem Abstand als erwartet die alte zur neuen Regierung gemacht.

Griechenland: Parlamentswahlen und unsichere Perspektiven

Zwischen Unentschlossenheit und parteipolitischer Enttäuschung

Nach turbulenten Sommermonaten und einem kurzen Wahlkampf gehen die Griechen am Sonntag mit gemischten Gefühlen zur Wahl: erneut dominieren Unentschlossenheit und parteipolitische Enttäuschung bei der Wahlentscheidung.

Griechenland unter Migrationsdruck

Griechenland nimmt nicht nur aufgrund seiner geographischen Lage als erster Schengen-Mitgliedstaat an der östlichen Mittelmeer-Migrationsroute eine besondere Position in der aktuellen Krise um die Frage des Umgangs mit der sprunghaft angestiegenen, irregulären Migration in die Europäische Union ein.