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Wahlkampfhalbzeit in UK

Was kann die Wähler noch beeindrucken?

Drei Wochen nach Beginn des offiziellen Wahlkampfs und drei Wochen vor der Wahl scheinen weder TV-Debatten, noch Angriffe oder Charmeoffensiven der Parteien zu greifen. Die Umfragen zeigen eine nahezu unveränderte Wählergunst mit einem Patt zwischen Conservatives und Labour – beide jeweils substantiell von einer absoluten Mehrheit entfernt. Optimismus ist nur bei der SNP in Schottland erkennbar, dort liegt ganz offensichtlich der Schlüssel zu dieser Wahl.

Climate Report 2014

Energy Security and Climate Change Worldwide

The effects of climate change are already visible and will become more apparent in the coming years. This makes it all the more pressing to forge political solutions that have a global reach and address the different stages of development, while at the same time being effective at a local level. Unfortunately, recent years have shown the considerable difficulties involved in reaching multilateral agreement within the United Nations, despite of the efforts of energy pioneers, such as the European Union. The next steps of this will become clear in the coming months.

Der Countdown hat begonnen

Wahlkampf in Großbritannien - Spannung und Ungewissheit

Mit der offiziellen Auflösung des britischen Unterhauses am 30.3. haben nicht nur 650 Abgeordnete ihre Büros räumen sowie ihre MP-Websites und Twitteraccounts aufgeben müssen. Es ist auch der offizielle Startschuss für die Wahlen am 7. Mai, deren Ausgang aktuellen Umfragen zur Folge so ungewiss wie selten zuvor ist. Wer letztlich als neuer Prime Minister in die Downing Street No.10 einzieht, dürfte aller Voraussicht nach nicht nur von der Wahl selbst, sondern auch von nachfolgenden Bündnis- oder Koalitionsverhandlungen abhängig sein.

The Perception of Germany's 'Energiewende' in Emerging Countries

Part 2 - Results of Qualitative Interviews with Experts in Russia and India

This study examining how Russia and India perceive Germany's 'Energiewende' (energy transition) is the culmination of a two-part research series commissioned by KAS. Aiming to identify the impact of Germany's Energiewende on international development policy, KAS decided to analyse the group of emerging countries known as the BRICS - Brazil, Russia, India, China and South Africa.

Dr Hans-Gert Pöttering: Guest Commentary in the Fuldaer Zeitung

In a recent guest commentary in the Fuldaer Zeitung, Dr Hans-Gert Pöttering reiterated that: "Europe needs Great Britain".

"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg"

Bundeskanzlerin Angela Merkel in London

Der erneute Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in London in weniger als einem Jahr war begleitet von wesentlich realistischeren Erwartungen als noch im Vorjahr. Formaler Hintergrund war die Vorbereitung des G7 Gipfeltreffens im Juni unter deutscher Präsidentschaft, im Mittelpunkt standen aber europapolitische sowie außen- und sicherheitspolitische Fragstellungen. Überschattet wurde der Besuch (und geriet damit auch in der veröffentlichten Wahrnehmung etwas im Hintergrund) vom grausamen Attentat in Paris.

"Immigration benefits Britain"

Premier Camerons Grundsatzrede zur Migration in Großbritannien

Nach Wochen und Monaten ständig steigender Zustimmung für die europafeindliche UKIP Partei im Kontext einer emotionsgeladenen Migrationsdebatte setzte Premierminister Cameron mit seiner Grundsatzrede zum Thema Migration zu einem Rundum- und Befreiungsschlag an. Fünf Monate vor den allgemeinen Unterhauswahlen sollte so die politische Debatte wieder auf die positiven Wirtschaftsaussichten gelenkt und damit sowohl Labour wie auch UKIP in die (Wahl)Schranken verwiesen werden.

International Reports of the Konrad-Adenauer Stiftung Issue 10/2014

The latest issue of Konrad-Adenauer-Stiftung's International Reports with the main topic "Rising Middle Classes in Emerging Economies" is now available.

"Das Ergebnis ist eindeutig und das ist gut so"

Hans-Hartwig Blomeier im Interview mit KAS.de zum Schottland-Referendum

Gestern waren die Schotten aufgerufen, per Volksentscheid über die Unabhängigkeit ihres Landes abzustimmen und angesichts der aufgewühlten Stimmung zeichnete sich früh eine hohe Wahlbeteiligung ab. Hochrechnungen zeigten zwar ein Kopf-an-Kopfrennen, am Ende war das Ergebnis jedoch unerwartet eindeutig: 55 Prozent der Schotten stimmten gegen die Loslösung von Großbritannien. Alles auf Anfang also? Welche Auswirkungen hat das Referendum für die Insel und für die Europäische Union? Darüber sprach Hans-Hartwig Blomeier, Leiter des Großbritannien-Büros der Adenauer-Stiftung im Interview mit KAS.de.

UNITED Kingdom - Schottland bleibt dabei

Eindeutiges Ergebnis des Unabhängigkeitsreferendums in Schottland

Aufatmen einerseits, Enttäuschung andererseits am Morgen nach dem Referendum in Schottland. Mit 55%:45% gegen die Unabhängigkeit wurde am Ende ein doch klares Ergebnis erzielt, welches jedoch auch zeigt, dass Großbritannien eine intensive Debatte über nationale Identität, territoriale und politische Ordnung sowie Bürgernähe und Politikverdrossenheit führen muss, die auch eine europäische Dimension und Ausstrahlung haben wird. Bei aller Emotionalität war dieses Referendum aber auch Ausdruck eines tief verankerten und bemerkenswerten Demokratieverständnisses im weiterhin Vereinigten Königreich.