Publicador de contenidos

Publicaciones

Publicador de contenidos

IDD-LAT 2015

Índice de Desarrollo Democrático de América Latino

Presentamos el informe correspondiente a la decimocuarta edición del IDD-Lat, que nos permite medir y evaluar comparativamente el desempeño del desarrollo democrático en dieciocho países de la región.

Politikneuling wird Präsident

Jimmy Morales gewinnt Stichwahl um das Präsidentenamt in Guatemala

Mit deutlichem Vorsprung gewann der Politikneuling Jimmy Morales, bisher vor allem als volkstümlicher Komiker aus dem Fernsehen bekannt, am 25. Oktober 2015 die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen in Guatemala.

Flucht und Migration

Weltweite Reaktionen

Die Themen Flucht und Migration stehen bereits seit längerem im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung Deutschlands und Europas und haben mit der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingsproblematik eine rasante Dynamik entwickelt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammengetragen, wie das Thema in anderen Regionen der Welt wahrgenommen wird und welche eigenen Erfahrungen es dort gibt. Darüber hinaus haben unsere Auslandsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen die aktuelle Stimmung und den Tenor politischer Diskussionen in den Mitgliedsstaaten der EU und ihren Anrainer-Staaten eingefangen.

Protest-Wahl in Guatemala

Stimmabgabe unter besonderen Vorzeichen

Die Präsidentschaft-, Kongress- und Kommunalwahlen am 6. September 2015 fanden unter außergewöhnlichen Vorzeichen statt. Wenige Tage zuvor, am 2. September, war Staatspräsident Otto Pérez nach wochenlangen Protesten in Folge der Aufdeckung von Korruptionsskandalen und wegen des Verdachts auf direkte Beteiligung am Korruptionsnetzwerk „La Línea“ zurückgetreten. Der Kongress hatte der Aufhebung seiner Immunität zugestimmt.

Formación dual en Alemania

Formar técnicos por medio de la teoría y la práctica

Una de las principales promesas de la Economía Social deMercado es que la mayor cantidad posible de las personaspueda participar del bienestar social.

Einigung in der Griechenland-Krise

Weltweite Reaktionen

Die Einigung in der Griechenland-Krise auf dem Sondergipfel der Euro-Gruppe am 12./13. Juli 2015 ist ein beherrschendes Thema in ganz Europa und darüber hinaus. Einen Überblick über Reaktionen in Politik und Medien in ihren Einsatzländern geben die Auslandsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in dem vorliegenden Stimmungsbild.

Umwelt-Enzyklika

Lateinamerikanische Wahrnehmung und Einordnung

Die Veröffentlichung der Umwelt-Enzyklikades Papstes stellt eine neue Dimension imglobalen Klimaprozess dar. Mit ihr beziehtnun auch die katholische Kirche deutlichStellung zur globalen Klimapolitik. Die Enzyklikagreift dabei eine Vielzahl in der Öffentlichkeitbereits ausführlich diskutierterAspekte des Klima- und Umweltschutzesauf. Sie lenkt den Fokus jedoch auf sozialpolitischeZusammenhänge. Die negativenZusammenhänge zwischen Klimawandelund Armut stehen klar im Vordergrund.

9° Diplomado en Economía Social de Mercado

IDIES, Red Nacional Grupo Gestores y KAS

Diplomado dirigido a la Red Nacional Grupo Gestores quiénes trabajan en la promoción del Desarrollo ecónomico local.

Curso en Economía Social de Mercado

el Instituto de Investigaciones Económicas y Sociales (IDIES), y Fundación Konrad Adenauer

El 11 y 12 de junio, se llevó a cabo, en coordinación IDIES y KAS, el curso en Economía Social de Mercado(ESM), dirigido a estudiantes landivarianos de las Facultades de Ciencias Económicas y Empresariales y de Ciencias Ambientales y Agrícolas.

Welche Wahl hat Guatemala?

Ein Blick in den „Ozean von Korruption und Straflosigkeit“

Eigentlich war doch alles irgendwie bekannt und hat niemanden so richtig überrascht. Trotzdem sagen die Bürger von Guatemala, dass ihr Land seit dem 16. April 2015 ein anderes sei – dem Tag, an dem das Korruptionsnetzwerk „Die Linie“, organisiert von höchsten öffentlichen Amtsträgern, aufgedeckt wurde. Bei Demonstrationen werden Veränderungen gefordert. Im Hinblick auf die Wahlen am 6. September 2015 stehen viele Wähler allerdings vor einem Dilemma: Parteien und Kandidaten, die zur Wahl stehen, sind größtenteils dieselben. Wie also soll sich etwas ändern im Land?