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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

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Crisis Financiera Mundial: su impacto económico y social en Centroamérica

El trabajo es un esfuerzo inicial por visualizar el tipo de impactos que la crisis financiera global puede tener y está teniendo en Centroamérica, en ámbitos tradicionalmente llamados "sociales".Esta publicación es el primer producto de la conformación y del trabajo de la RED, el cual es un resultado en sí mismo derivado de los fructíferos diálogos y puestas en común, debates e intercambios entre las instituciones que la conforman bajo la mirada de "pensar la región" y hacer aportes dirigidos a los tomadores de decisiones nacionales en temas de interés para el istmo.

Honduras auf der Suche nach einem neuen Gesellschaftsvertrag

Die erste Ausgabe der KAS Auslandsinformationen (1/2010) im neuen Jahr enthält einen Artikel über die politische Entwicklung in Honduras, in dem sowohl ein kurzer Rückblick auf die Ereignisse vom 28. Juni geworfen als auch ein Ausblick auf die Herausforderungen der neugewählten Regierung Lobo gewagt wird.

Honduras hat demokratisch entschieden

Pepe Lobo ist neuer Präsident

Pepe Lobo der nationalen Partei (PN) gewinnt die Präsidentschaftswahlen in Honduras deutlich mit 17 Prozentpunkten vor seinem Kontrahenten, dem Kandidaten der Liberalen Partei (PL) Elvyn Santos.

Verhandlungen um die Zukunft Honduras

Die bereits Monate andauernde politische Krise in Honduras, welche bis zum letzten Sonntag international ignoriert und in Zentralamerika wenig beachtet wurde, kommt ohne eine internationale Vermittlung nicht mehr aus: Der Präsident Costa Ricas und Friedensnobelpreisträger Óscar Arias erklärte sich nun bereit, die Vermittlerrolle zu übernehmen und lud beide Seiten zu Gesprächen nach San José. Damit bekommt Óscar Arias die ersehnte Chance, seiner endenden politischen Karriere einen krönenden Abschluss zu geben.

Staatsstreich in Honduras

Fall der Regierung Zelaya sechs Monate vor Mandatsende

Die Hondureños erwachten am Sonntag Morgen mit der Nachricht, dass Ihr vor dreieinhalb Jahren gewählter Präsident Manuel Zelaya vom Militär entmachtet und nach Costa Rica ausgeflogen wurde.

Guatemala setzt auf Kontinuität

Informativo Centroamérica

Nach einem rekordverdächtigen Wahlkampf, der sich über ein Jahr hinzog und in dem sechzehn Parteien um die Präsidentschaft des Landes kämpften, haben sich die Guatemalteken nun in einer Stichwahl entschieden: Álvaro Colom von der Nationalen Einheit der Hoffnung (UNE) wurde am 4. November 2007 mit knapp 53% der gültigen Stimmen in der sechsten Wahl nach Rückkehr zur Demokratie 1985 zum neuen Präsidenten Guatemalas gewählt. Mit einem Vorsprung von 140.000 Stimmen setzte sich der Kandidat der „Sozialdemokraten“ klar gegen den ehemaligen General Otto Pérez Molina von der Patriotischen Partei (PP) durch. Lesen Sie hier mehr.

Taube gegen Faust

Guatemalas Wahlkampf ist noch nicht zu Ende

Nun steht es offiziell fest: Der sozialdemokratisch angehauchte Colom und seine Partei UNE mit dem Symbol der Taube trifft in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen auf Otto Pérez Molina von der Mitte-rechts Partei PP der „harten Hand“. Der Abstand der beiden Favoriten ist in den letzten Wochen vor den Wahlen erheblich ge-schrumpft: So hatte Colom in den ersten Umfragen im Januar diesen Jahres mit noch 20 Prozentpunkten Abstand vor dem Zweitplazierten einen komfortablen Vorsprung. Letztlich hat sich jedoch die geschickte und auf das Thema Sicherheit fokussierte Wahlkampagne der orangefarbenen „patriotas“ von Pérez Molina ausgezahlt und einen Trend eingeleitet, der sich wohl auch in den folgenden Wochen fortsetzen dürfte. Bestätigt hat das vorliegende Wahlergebnis auch, dass die UNE im Landesinneren weit vor dem Kandidaten der PP liegt und in 18 von 22 Departments die Nase vorn hat.

In aller Munde, aber auch in den Köpfen? Guatemala und der Klimawandel

Erste Eindrücke von den Wahlen in El Salvador:

Kopf-an-Kopf-Rennen der Großen - Restrukturierung der kleinen Parteien

Guatemala: Zunehmende Gewalt als Herausforderung für die Demokratie

550 Gewaltopfer, so ein Zeitungsbericht, forderte bereits der Januar, der damit selbstden November des Vorjahres übertraf, Mit 516 Toten war er der schwärzeste Monatdes Jahres 2005. Das Risiko, in Guatemala als Opfer einer Gewalttat zu sterben, ist inden vergangenen Monaten massiv gestiegen. Seit 2001, so Pressemeldungen, sindtödliche Gewalttaten um 60 Prozent angestiegen.

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Sobre esta serie

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