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Veranstaltungen

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Gespräch

Demokratie on Tour – Bad Nauheim

Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.

Am 27. April 2024 findet in Bad Nauheim der Kunst- und Gartenmarkt statt. Diesem Markt möchten wir uns mit unserem Demokratiebus anschließen und in Zusammenarbeit mit dem Bündnis „Demokratie schützen – Bad Nauheim“ an einem eigenen Stand mit den Bürgerinnen und Bürgern ins politische Gespräch kommen. Wir möchten unter anderem darüber sprechen, welche Relevanz die Politik der Europäischen Union für Hessen hat und welche politischen Themen die Menschen vor Ort derzeit besonders beschäftigen.

Seminar

ausgebucht

Die christlich-demokratische Idee

Geschichte, Organisation und geistige Grundlagen christlich-demokratischer Politik

Dieses Seminar erläutert Geschichte, Organisation und geistige Grundlagen christlich-demokratischer Politik.

Seminar

ausgebucht

“Im Herzen von Europa”

Politische, gesellschaftliche und kulturelle Trends in Großbritannien

Wenige Wochen vor Beginn der Europameisterschaft informieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Großbritannien.

Seminar

ausgebucht

“Im Herzen von Europa”

Politische, gesellschaftliche und kulturelle Trends in Großbritannien

Wenige Wochen vor Beginn der Europameisterschaft informieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Großbritannien.

Seminar

ausgebucht

Menschen begeistern, politische Ziele erreichen

Was politische Führungskräfte leisten müssen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ihre politischen Kenntnisse vertiefen und so motiviert werden, sich in ihrem persönlichen Umfeld in Politik und Gesellschaft zu engagieren.

Seminar

ausgebucht

“Im Herzen von Europa”

Politische, gesellschaftliche und kulturelle Trends in Rumänien

Wenige Wochen vor Beginn der Europameisterschaft informieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Rumänien.

Expertengespräch

DemocrAIcy II

Gesellschaftliche Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im politischen Prozess

Eine dreiteilige Vorlesungsreihe an der TU Darmstadt. Zum Zweiten beschäftigen wir uns mit: "Modernisierung von Staat und Gesellschaft"

Seminar

ausgebucht

Krieg in der Ukraine, im Nahen und Mittleren Osten –

das Spannungsverhältnis zwischen den USA, China, Russland und die Auswirkungen auf Europa, EU, NATO

Eine Schulveranstaltung

Seminar

ausgebucht

Sicherung von Freiheit und Demokratie. Damals, Heute und in Zukunft.

Ein Seminar für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr.

Gespräch

"Wir sollten auch für die beten, die uns hassen."

Christen im Heiligen Land

Die Christen sind im Heiligen Land eine kleine Minderheit. Genaue Zahlen sind schwer zu benennen, auch angesichts des Wegzugs vieler Christen in den vergangenen Jahren. In Israel handelt es sich um etwa zwei Prozent von rund neun Millionen Bürgern. Die Christen sind im Heiligen Land in rund 30 verschiedenen Kirchen zusammengeschlossen.

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Expertengespräch

DemocrAIcy I

Gesellschaftliche Chancen und Risiken Künstlicher Intelligenz im politischen Prozess

Eine dreiteilige Vorlesungsreihe an der TU Darmstadt. Zum Auftakt beschäftigen wir uns mit: "Gesellschaftspolitische Gestaltungsmöglichkeiten des Transformationsprozesses"

Seminar

ausgebucht

"Zeitenwende"

Sicherheit und Resilienz in einer neuen Ära

In diesem Seminar der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik und der Konrad-Adenauer-Stiftung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer grundlegende wie vertiefende sicherheitspolitische Informationen und die Chance, sich mit Experten auszutauschen.

Seminar

ausgebucht

Herausforderungen christlich-demokratischer Politik heute – Strategien für morgen VI

Ein überregionales Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ihre Kenntnisse christlich-demokratischer Politik vertiefen und Möglichkeiten kennenlernen, auf der Grundlage dieser Werte politische Ziele zu erreichen.

Seminar

ausgebucht

Klare Kante! Demokraten gegen Populismus

Ein Argumentationstraining

Dr. Thomas Thielen stellt in diesem Seminar Strategien und konkrete Handreichungen vor, die Demokraten einsetzen können, um populistischen Parolen wirksam entgegentreten zu können.

Diskussion

Was wir in Europa schaffen können

Wohlstand sichern und das Klima schützen

Um die europäische Wettbewerbsfähigkeit zu fördern und auch in Zukunft unseren Wohlstand zu sichern, ist Deutschland auf eine Stärkung des Europäischen Markts im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft angewiesen.

Diskussion

Was wir in Europa schaffen können

Bedrohten Demokratien beistehen und unsere Freiheit verteidigen

26 Monate nach dem Beginn des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine steht die Europäische Union vor der Herausforderung, ihre sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit als globaler Akteur, Friedensmacht und Verteidigungsgemeinschaft unter Beweis zu stellen. Wie können ihre institutionellen Verfahren reformiert werden - etwa durch die Einführung qualifizierter Mehrheitsentscheide in der Außen- und Sicherheitspolitik? Welche Maßnahmen können 75 Jahre nach Gründung der NATO die transatlantische Zusammenarbeit verstärken?

Workshop

ausgebucht

„Global Fashion“

Ein Planspiel zu der Modepolitik und den Institutionen der Europäischen Union

Die Textilstrategie der Europäischen Union, die als Teil eines umfassenderen Pakets zu verstehen ist, enthält neue Gesetzgebungsmaßnahmen, die sich direkt auf die globale textile Wertschöpfungskette auswirken. Anhand dieses Beispiels lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Funktionsweisen der Institutionen der Europäischen Union kennen.

Vortrag

ausgebucht

„Mehr Optimismus wagen!“

Welche Impulse Ludwig Erhards heute aktueller denn je sind

„Nach den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte gab er erstens vielen Westdeutschen den Optimismus zurück, der für die Festigung der jungen Bonner Demokratie unerlässlich war. Zweitens versöhnte er durch die Reformen des 20. Juni 1948 und durch seine Beharrlichkeit im Werben und Erklären der Sozialen Marktwirtschaft seine größtenteils marktkritischen Mitbürger mit diesem Konzept. Drittens bot er der stark polarisierten Gesellschaft mit der Sozialen Marktwirtschaft eine Kompromissformel, mit der die junge Republik fundamentale Gegensätze in Wirtschaft und Gesellschaft erstaunlich schnell hinter sich lassen konnte.“

Seminar

ausgebucht

Gehorsam und Widerstand in der Bundeswehr 80 Jahre nach dem 20. Juli 1944

Ein Seminar für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr.

Gespräch

Zwei Jahre (zehn Jahre?) nach dem Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine

„Europa bedeutet, füreinander einzustehen“

Seit Russlands völkerrechtswidrigem Angriffskrieg gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 bestehen keine Zweifel mehr über den wahren Charakter Putins und seines Regimes. Die lang diskutierte Frage nach den Absichten Putins ist vor aller Welt beantwortet: Er will die Ukraine mit dem Einsatz brachialer militärischer Gewalt unterwerfen und zu einem vollständig von ihm abhängigen Gebilde machen.

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CyberWar: Die fünfte Konfliktdimension

Eine Bilanz des Wiesbadener Seminars 16. bis 17. September 2011

„Wer vernetzt leben will, muß die Gefahr von Cyber-Angriffen anerkennen. Unsere Vernetzung schafft neue Verwundbarkeit.“ Dr. Patrick Keller, Koordinator Außen- und Sicherheitspolitik der Konrad-Adenauer-Stiftung, zählte zu den Experten, mit denen 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf einem Wiesbadener Seminar der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik und der Konrad-Adenauer-Stiftung über „CyberWar: Die fünfte Konfliktdimension“ debattierten.

Deutschlandbilder: My Germany

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 24. Mai 2011

„Deutschland ist selbstsicherer geworden. Viele sind heute stolz darauf, Deutsche zu sein. Und das ist gut so.“ Im Kasseler Gespräch schilderte der amerikanische Generalkonsul Edward M. Alford vor rund 150 Teilnehmern seine Eindrücke von Deutschland.

„Nicht angepasst. Mein Leben zwischen Mainz, Bonn und Jerusalem“

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 18. Mai 2011

„Ich habe kein Heldenepos geschrieben, aber auch keinen Abrechnungsroman“. Im Darmstädter Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung las Dr. h.c. Johannes Gerster aus seiner Autobiographie „Nicht angepasst. Mein Leben zwischen Mainz, Bonn und Jerusalem“.

Die Europäische Wirtschaftsunion zukunftsfest gestalten: Für die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspaktes

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 5. Mai 2011

„Wer die unbestreitbaren Vorteile des Euro nutzen will, muss die Stabilitätskriterien beachten.“ Vor 40 Teilnehmern des Wiesbadener Tischgespräches der Konrad-Adenauer-Stiftung mahnte Professor Dr. Bodo Herzog, eine „historische Gelegenheit“ zu nutzen, den Stabilitäts- und Wachstumspakt zu erneuern: „ Es hätte nicht zu dieser Staatsverschuldungskrise kommen dürfen. Ein Quantensprung ist jetzt erforderlich: In Zukunft muss jeder Staat, der die Kriterien verletzt, Souveränität über nationale Finanzpolitik abgeben.“

Macht. Religion. Politik

Eine Bilanz des Giessener Gesprächs 11. April 2011

„Dass wir heute eine Soziale Marktwirtschaft haben – und eben nicht Kapitalismus pur -, verdanken wir christlichem Einfluss. Um diese Soziale Marktwirtschaft müssen wir heute im globalen Maßstab kämpfen.“ Dr. Günther Beckstein, bis 2008 Bayerischer Ministerpräsident, debattierte mit 90 Teilnehmern des Gießener Gespräches der Konrad-Adenauer-Stiftung über den Einfluß religiöser Überzeugung auf politische Entscheidungen sowie das Miteinander von Kirchen und Staat.

In den Sand gesetzt? Deutsche Entwicklungshilfe in Afghanistan

Eine Bilanz des Kasseler Gesprächs 31. März 2011

„Die Afghanen wollen nichts geschenkt bekommen. Den Wiederaufbau möchten sie selber stemmen“. Im Kasseler Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung berichtete Ulrich Schimmelpfennig vor rund 120 Teilnehmern über deutsche Entwicklungshilfeprojekte in Afghanistan.

Unter Linken. Von einem, der aus Versehen konservativ wurde

Eine Bilanz des Bad Orber Gesprächs 29. März 2011

Als „später Konservativer“ stellte sich Jan Fleischhauer, Autor des Bestsellers „Unter Linken“, im Bad Orber Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung vor. An der Seite des Moderators Dr. Peter Tauber MdB ermutigte er die 55 Teilnehmer, sich zu „utopieresistenten“ Leitbildern zu bekennen: „Der Konservative blickt skeptisch auf die Welt, erwartet vernünftige Politik und glaubt nicht an eine höhere Moral. Er weiß, dass bis heute jeder ernsthafte sozialistische Versuch Erziehungslager beinhaltete.“

„Eis so weit die Seele reichte“: Diskussionsveranstaltung mit Trude Simonsohn

DenkT@g 2010/2011

Trude Simonsohn hat überlebt. Ihre gesamte Familie, Mutter, Vater, Cousins, Onkel und Tanten, sind von den Nationalsozialisten ermordet worden. Am Freitag, 21. Januar 2011, berichtete Trude Simonsohn 45 Schülerinnen und Schülern des Wiesbadener Carl-von Ossietzky-Gymnasiums von den entscheidenden Stationen ihres Lebens.

Die „unverzichtbare Macht“: Was sich in Amerika ändert

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 24. Januar 2011

„In den amerikanisch-europäischen Beziehungen ist heute die Stimmung besser als die reale Lage.“ Vor 60 Teilnehmern des Wiesbadener Tischgesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung charakterisierte Professor Dr. Stephan Bierling Barack Obama als „ersten pazifischen Präsidenten“, der ein unsentimentales Verhältnis zur Alten Welt pflege: „Die Europäer tragen eben nicht sehr viel bei zu Amerikas Initiativen, Chinas Aufstieg zu bremsen.“ Mancher europäische Staatsmann hege hingegen Vorbehalte gegen die Vereinigten Staaten, die der Europäischen Union „in ihrer größten Krise“ nicht zur Seite stünden.

Die „unverzichtbare Macht“: Was sich in Amerika ändert

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 24. Januar 2011

„In den amerikanisch-europäischen Beziehungen ist heute die Stimmung besser als die reale Lage.“ Vor rund 60 Teilnehmern des Darmstädter Gesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung charakterisierte Professor Dr. Stephan Bierling Barack Obama als „ersten pazifischen Präsidenten“, der ein unsentimentales Verhältnis zur Alten Welt pflege: „Die Europäer tragen eben nicht sehr viel bei zu Amerikas Initiativen, Chinas Aufstieg zu bremsen.“ Mancher europäische Staatsmann hege hingegen Vorbehalte gegen die Vereinigten Staaten, die der Europäischen Union „in ihrer größten Krise“ nicht zur Seite stünden.