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Newsletter, Ausgabe Juli 2012

„Wir schreiben das Jahr 1791“

Es ist wieder Zeit für eine neue Ausgabe unseres Newsletters, denn in den vergangenen Monaten hat sich viel getan – in Israel ebenso wie in der Lloyd George St. 6, unserem Jerusalemer Büro.

„Skeptischer Realismus, aber kein Pessimismus in Israel“

Domradio-Interview mit Michael Mertes

Wie reagiert man in Israel auf die Wahl des Islamisten Mohammed Mursi zum neuen ägyptischen Staatspräsidenten? In einem Domradio-Interview am 27. Juni 2012 meint Michael Mertes, Leiter der KAS Israel, dass Mursi nachhaltiges Interesse an der Stabilisierung des eigenen Landes haben müsse – und dies sei auch ganz in Sinne Israels.

World Religions and Climate Protection

An inter-religious appeal in the context of the UN Summit "Rio +20"

Just in time for the UN Summit "Rio +20", the Interfaith Center for Sustainable Development and KAS Israel present a video with the title "One Home". Leading representatives of different world religions appeal to mankind's responsibility for our planet's future.

An Israeli Delegation on a Visit to Germany

Ein Reisebericht

From June 3-10, 2012, the Konrad-Adenauer-Stiftung organised a seminar for an Israeli delegation in Wiesbaden, Berlin and Weimar that focused on municipal issues. In addition to a Member of Knesset, six mayors, a deputy mayor and a municipality department manager from major Israeli cities participated in the program. Two parliamentary assistants and two graduates of the "KAS College of Management" complemented the delegation. Michael Mertes, Director of KAS Israel, accompanied the group.

Joachim Gaucks Worte und Gesten kamen von Herzen

Der Bundespräsident in Israel

Der Staatsbesuch von Bundespräsident Joachim Gauck in Israel war ein voller Erfolg – sowohl für die deutsch-israelischen Beziehungen als auch für ihn selbst. Auf schwierigem Terrain kamen alle seine Stärken zur Geltung: Intellektualität und Warmherzigkeit, der Mut zum offenen Wort und die Kunst des richtigen Tons.

„Ein Glücksfall für die deutsch-israelischen Beziehungen“

Domradio-Interview mit Michael Mertes

Der erste Besuch des neuen Bundespräsidenten Joachim Gauck in einem nicht-europäischen Land gilt Israel. Mit welchen Erwartungen wird er von den Israelis empfangen? Welche Themen kann und muss Gauck von sich aus ansprechen? Diese Fragen stellte das Domradio am 29. Mai 2012, zu Beginn des Staatsbesuchs, an Michael Mertes, den Leiter der KAS Israel.

Energy Security in Europe and Israel

A new publication by KAS Israel

In this brochure, Prof. David Faiman (Jacob Blaustein Institutes for Desert Research) and Severin Fischer (Stiftung Wissenschaft und Politik) recapitulate the results of our symposium from an Israeli and a European perspective. Europe and Israel are not only facing joint challenges; they also have an enormous joint potential for workable and sustainable solutions.

Gegen das Vergessen

Joachim Gauck im Gespräch mit Michael Mertes 1999

Bundespräsident Gauck wird vom 28. bis 31. Mai 2012 nach Israel reisen und auch die Palästinensischen Gebiete besuchen. Michael Mertes, Leiter der KAS Israel, hatte im Herbst 1999 als stellvertretender Chefredakteur des „Rheinischen Merkur“ zum 10. Jahrestag des Mauerfalls ein Interview mit ihm über den Kampf gegen das Vergessen geführt, das wir hier dokumentieren. „Aufklärung und offene Diskussion über die Mechanismen der Unterdrückung bedeuten Streit – aber es ist ein notwendiger, heilsamer Streit“, antwortete Gauck damals auf die Frage nach der Bedeutung des Erinnerns für die Demokratie.

Die neue „Regierung der nationalen Einheit“

Gewinner und Verlierer, Chancen und Risiken

Am frühen Morgen des 8. Mai 2012 einigten sich Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und der neue Kadima-Vorsitzende und Oppositionsführer Schaul Mofas auf einen Eintritt der Kadima in die Regierung. Damit steht das Stimmenverhältnis in der Knesset zwischen Regierungs- und Oppositionsfraktionen bei 94 zu 26 Parlamentssitzen. Die im September 2012 anstehenden Neuwahlen wurden durch die Regierungsbeteiligung der Kadima hinfällig.

„Machtkalkül war entscheidend“

DLF-Interview von Sandra Schulz mit Michael Mertes

Der Deutschlandfunk hat am 8. Mai in einem Interview den Leiter des KAS-Büros in Israel, Michael Mertes, zum unerwarteten Eintritt der bisherigen Oppositionspartei Kadima in das von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geführte Regierungsbündnis befragt. Lesen Sie in der Abschrift des Gesprächs seine Einschätzungen zu den Hintergründen und möglichen Folgen dieses Überraschungscoups.