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Veranstaltungen

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Online-Seminar

Zwischen Energie und Migration: "Unsere Zukunft" Europa-Mittelmeer

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden: Kriege, Konflikte und Krisen

In einer Rede am 18. November 2023 erklärte US-Präsident Joe Biden: "Die Welt steht heute an einem Wendepunkt, an dem die Entscheidungen, die wir treffen, [...] die Richtung unserer Zukunft für die kommenden Generationen bestimmen werden". Noch nie zuvor war die Welt nach dem Kalten Krieg so sehr von Konflikten und Spannungen geprägt wie in diesen Jahren, die alle großen Kontinente betreffen. Chinas widersprüchlicher Versuch, sich in einen Global Player zu verwandeln, und sein Auftreten auf der Weltbühne, die bewaffneten Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten, die Energie- und Migrationskrise im erweiterten Mittelmeerraum und die Ungewissheiten im Zusammenhang mit den Wahlen zum Europäischen Parlament und der US-Präsidentschaft machen das internationale Szenario unberechenbar und bedrohlich. Die Interpretation der sich vollziehenden Veränderungen und das Nachdenken über die durch die Krisen eröffneten Szenarien aus der Perspektive der internationalen politischen Geschichte ist das Ziel der vier insgesamt vierteiligen Seminarreihe. Für nähere Informationen bzw. für die Registrierung wenden Sie sich bitte an Patricia Liberatore, Patricia.Liberatore@kas.de.

Gespräch

Die energetische und digitale Transition in Europa

Dialog zu Europa

Online-Seminar

Wahlen 2024. Welche Zukunft gibt es für die euro-atlantischen Beziehungen?

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden: Kriege, Konflikte und Krisen

In einer Rede am 18. November 2023 erklärte US-Präsident Joe Biden: "Die Welt steht heute an einem Wendepunkt, an dem die Entscheidungen, die wir treffen, [...] die Richtung unserer Zukunft für die kommenden Generationen bestimmen werden". Noch nie zuvor war die Welt nach dem Kalten Krieg so sehr von Konflikten und Spannungen geprägt wie in diesen Jahren, die alle großen Kontinente betreffen. Chinas widersprüchlicher Versuch, sich in einen Global Player zu verwandeln, und sein Auftreten auf der Weltbühne, die bewaffneten Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten, die Energie- und Migrationskrise im erweiterten Mittelmeerraum und die Ungewissheiten im Zusammenhang mit den Wahlen zum Europäischen Parlament und der US-Präsidentschaft machen das internationale Szenario unberechenbar und bedrohlich. Die Interpretation der sich vollziehenden Veränderungen und das Nachdenken über die durch die Krisen eröffneten Szenarien aus der Perspektive der internationalen politischen Geschichte ist das Ziel der vier insgesamt vierteiligen Seminarreihe.

Gespräch

Perspektiven der europäischen Integration: Die Zukunft der EU-Erweiterung für die Balkanländer

Dialog zu Europa

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Seminar

Die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten und die neue internationale (Un-)Ordnung

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden. Kriege, Konflikte und Krisen

Die bewaffneten Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten haben überholt geglaubte Konzepte wie Unilateralismus und nukleare Bedrohung in dramtischer Weise auf den die aktuelle Agenda gebracht. Außerdem zeigen diese Konflikte auch das Scheitern der internationalen Politik bei dem Aufbau neuer globaler Gleichgewichte nach dem Ende des Kalten Krieges auf. Ziel des Seminars ist es, über die Ursachen des Scheiterns bei der Schaffung einer neuen, friedlichen Weltordnung und über die möglichen Szenarien, die sich aus den anhaltenden Krisen ergeben, zu reflektieren.

Online-Seminar

Die chinesische Herausforderung zwischen Wirtschaft und Geopolitik

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden. Kriege, Konflikte und Krisen

Nach dem Start der „Belt and Road“-Initiative im Jahr 2013 ist China unter Xi Jinping mehr denn je zu einem globalen Akteur geworden, der seinen Einfluss nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Im Mittelpunkt der Analyse dieses Seminars stehen die Ursprünge und Ursachen der Entwicklung des asiatischen Riesen sowie Pekings Ambitionen, sich als „verantwortungsbewusster“ globaler Akteur zu positionieren.

Gespräch

Welche Zukunft hat eine europäische Verteidiung?

Dialog zu Europa

Die russische Aggression in der Ukraine hat die Debatte über die Zukunft der europäischen Armee in den EU-Mitgliedstaaten neu entfacht. Ein Ziel, das auf dem Weg der europäischen Integration seit ihren Anfängen immer wieder auftaucht, aber auch vernachlässigt worden ist. Die Aktualität des Themas ergibt sich aus den globalen Herausforderungen der heutigen Welt: Die jüngste Bedrohung durch einen russischen Angriff auf die baltischen Staaten und Polen, die zunehmende Instabilität in einem Gebiet, das sich von der Ostgrenze und dem Kaukasus bis zum Nahen Osten, Nordafrika und von der Sahelzone bis zum Horn von Afrika erstreckt und die Angst vor der Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. In der Tat ist der Bedarf an europäischer Verteidigung mit der Präsidentschaft Trumps und der damit verbundenen, auch von der ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel angesprochenen Unsicherheit über das amerikanische Engagement in Europa gestiegen. Ziel dieses Seminars ist es daher, Vorschläge für eine europäische Verteidigungspolitik anzuregen, die zum Nachdenken über das Problem der fehlenden gemeinsamen Verteidigung einladen und nützliche Denkanstöße liefern.

Diskussion

Italien vor den Wahlen - AHK Talk zu Analysen und Aussichten

Online-Diskussion

Online-Diskussion zu den anstehenden Nationalwahlen in Italien

Studien- und Informationsprogramm

Politik und Gesellschaft in Deutschland in den 2020er Jahren

Berlin-Studienreise mit den italienischen KAS-Stipendiaten 2022

Abschließend an das Stipendienprogramm des Jahres 2022 organisiert die Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien für die italienischen Stipendiatinnen und Stipendiaten eine Studienreise nach Berlin

Fachkonferenz

Brücken bauen in Europa - Literatur, Werte und Europäische Identität

Internationale Literaturkonferenz

Internationale Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Politikerinnen und Politiker, Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Journalistinnen und Journalisten sowie Studierende

Live-Stream

Russlands Angriffskrieg. Ein Blick in die östliche Ukraine.

Zoom-Webinar mit Simultanübersetzung Deutsch und Italienisch

Knapp drei Monate sind bereits nach der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar vergangen. Frau Dr. Brigitta Triebel, die das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Charkiw seit 2020 leitet, welches sich lediglich 40 km von der russischen Grenze entfernt befindet, wird ihre Erfahrungen aus der Region auf die aktuelle Situation darstellen.

Buchpräsentation

Wolf Biermann – sein Leben und seine Lieder

Eine Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Rom

Wolf Biermann (Hamburg, 1936) gilt als einer der größten deutschsprachigen Dichter und Liedermacher. Selten sind persönliches Schicksal und deutsche Geschichte so eng miteinander verwoben wie bei ihm. Ein Leben zwischen Ost und West, ein widersprüchlicher Geist an allen Fronten. Mit sechzehn zog er in die DDR, die er für das bessere Deutschlands hielt. Hanns Eisler ermutigt ihn, Lieder zu schreiben, er assistiert Helene Weigel am Berliner Ensemble. Später fällt er in Ungnade und erhält Auftritts- und Veröffentlichungsverbot. Die Stasi überwacht Biermann 24 Stunden am Tag, während der Westen ihn ehrt und feiert. Die Proteste gegen seine Ausbürgerung 1976 gelten als Anfang vom Ende der DDR. Community Verified icon

Diskussion

Vom Kalten Krieg bis zur russischen Aggression in der Ukraine. Erfahrungen von damals und heute.

Politische Diskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft in Rom

Diskussion

Hinter den Kulissen...mit Viktor Elbling, Deutscher Botschafter am Quirinal

Online-Gespräch über ZOOM

Zu Gast in der fünften Ausgabe der Serie „Hinter den Kulissen“ ist Viktor Elbling, deutsche Botschafter in Rom. Der Botschafter wird über seine Arbeit, die Ziele und die Herausforderungen bezüglich des deutsch-italienischen Dialogs berichten.

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Aktuelle sozialpolitische Entwicklungen in Italien

Landtagsdelegation zu politischen Gesprächen in Rom

Die sächsische Sozialministerin Barbara Klepsch reiste vom 26.-28. März 2018 mit einer Delegation aus insgesamt zehn Sozialpolitikern der CDU Sachsen nach Italien. Im Rahmen der Informationsreise wurden u.a. Rundtischgespräche mit Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft sowie Zivilgesellschaft und Vatikan geführt.

„Die Italiener wollen ein besseres Europa“

Die Wahlgewinne populistischer Parteien in Italien zeugen von Misstrauen gegen den Staat und gegen Europa

Italiens Bürger haben Anfang März 2018 gewählt – und dem Ergebnis zufolge dürfte eine schnelle Regierungsbildung kaum möglich sein. Zudem haben die Wähler ein klares Zeichen an Europa gesandt. Über die Hälfte der Stimmen gingen an EU-kritische und populistische Parteien: die Lega und die Fünf-Sterne-Bewegung, der MoVimento 5 Stelle, kurz M5S. Was das Wahlergebnis bedeutet und welche Regierungsoptionen es gibt, haben die beiden italienischen Experten Giovanni Orsina und Giuseppe Scognamiglio jetzt in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin diskutiert.

Die zentrale Mittelmeerroute

Herausforderungen, Trends und Perspektiven

Die humanitäre Notlage in Libyen und die anhaltend hohen Zahlen von Migrations- und Fluchtversuchen sowie die ansteigende Zahl von Menschen mit einem langen Aufenthalt in Libyen war zentrales Thema eines überregionalen Dialogprogramms zwischen dem Regionalprogramm Südliches Mittelmeer, mit Sitz in Tunis, und dem Auslandsbüro in Rom.

Buchvorstellung Sinderesi in der Gregoriana

Beyond the Limits: Konsequenzen der technischen Fortschritts

Die technologische Revolution und die daraus resultierenden Herausforderungen für ethische Fragestellungen haben namhafte Experten im Rahmen der Buchvorstellung "Beyond the limits. Consequences of Technological Revolution in Society" am Donnerstag, 30. November 2017, in der Päpstlichen Universität Gregoriana diskutiert.

„Wir müssen unsere Identität wiederentdecken“

Antonio Tajani, Präsident des Europäischen Parlaments, hielt die achte Europa-Rede der Konrad-Adenauer-Stiftung

Mit einem leidenschaftlichen Appell hat der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, davor gewarnt, die Definition des europäischen Identifikationsbegriffs den Rechtsaußen zu überlassen.

Eine Ausstellung zum europäischen Projekt Adenauers, De Gasperis und Schumans

Mostra sui Padri fondatori: Adenauer, De Gasperi, Schuman

Vom 20. bis 26. August 2017 organisierte die De-Gasperi-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Italien und der Maison de Robert Schuman beim „Meeting“ in Rimini eine Ausstellung zu den politischen Visionen der drei „Väter der Europäischen Union“. Das „Meeting“ ist ein seit 1980 jährlich in der Messe Rimini stattfindendes einwöchiges Event, das eine facettenreiche und breite kulturelle Reflexion bietet. Das diesjährige Thema war das von Goethes Faust formulierte „Was du ererbt von deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen“.

Deutschland steht kurz vor der Bundestagswahl!

A German perspective. The German political parties in the election year 2017

Dr. Karsten Grabow, Koordinator für Politikanalysen und Parteienforschung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin stellte die aktuelle Situation im deutschen Parteiensystem vor und erörterte Szenarien für mögliche Koalitionen im Vorfeld der Bundestagswahlen am 24. September.

Maltas EU-Ratspräsidentschaft Prioritäten und Herausforderung

Eine Delegation von Bundestagsabgeordneten unter der Leitung des Staatssekretärs im Verteidigungsministerium, Herrn Dr. Ralf Brauksiepe, führte am 15./16. Juli politische Gespräche in Valletta, um von den maltesischen Entscheidungsträgern ein erstes Resumée zu erhalten. Malta hatte u.a. die Themen Migration, Sicherheit und Maritimes ganz oben auf die Agenda seiner EU-Ratspräsidentschaft gesetzt.

Innovation und Startup: Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Deutschland und Italien

Italienische Delegationsreise nach Berlin

Die Förderung von Startups und Innovation in Deutschland stand im Zentrum der Gespräche der italienischen Delegation in Berlin. Italienische Abgeordnete, Verbandsvertreter und Startupper diskutierten mit ihren Counterparts in Berlin am 14. und 15. Juni 2017 welche Rahmenbedingungen gegeben sein müssen, um Unternehmensgründungen zu fördern und welchen Beitrag die Politik dazu leisten kann.

Die Situation der Flüchtlinge in Italien

Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller zu Besuch in Rom

Die Konrad-Adenauer-Stiftung brachte am 23. Mai 2017 Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller zu einem Austausch mit weiblichen Flüchtlingen in der Flüchtlingsunterkunft „Casa di Giorgia“ zusammen, die von dem Jesuit Refugee Service (JRS, Centro Astalli) geleitet wird.