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Event Reports

Vertrauen in die Institutionen und bürgerliche Solidarität als Entwicklungsfaktoren

Am Freitag, dem 11. Oktober 2019 wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem Zentrum für sozialkonservative Politik das Rundtischgespräch über die neue Dimension des deutsch-russischen Dialogs zum Thema des Vertrauens in die Institutionen und der bürgerlichen Solidarität im Zentrum für Informationsprojekte des Journalistenverbandes Russland durchgeführt.

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Die Veranstaltung wurde von Dr. Thomas Kunze, Leiter des KAS Auslandsbüros Moskau, und Ljudmila Schuwalowa, Generaldirektorin des Zentrums für sozialkonservative Politik (ZSKP) eröffnet.
Die lebhafte Diskussion drehte sich um die Themen bürgerliche Solidarität, Zivilgesellschaft, die Aufgaben eines zeitgemäßen Konservatismus und die Gefahren des Populismus.
Aus Deutschland waren die beiden CDU Politiker Oliver Wehner und Andreas Nowak MdL aus Sachsen zu Gast. Herr Wehner hielt den Vortrag zum Thema "Bürgerschaftliches Engagement als Faktor der staatlichen Entwicklung". Andreas Nowak MdL sprach über Erfahrungen aus Sachsen in der Organisation des Dialogs zwischen den Regionalbehörden und den Bürgern.
Von russischer Seite nahmen am Rundtischgespräch unter anderem Joseph Diskin, Vorsitzender der Kommission zur Harmonisierung der interethnischen und interreligiösen Beziehungen der Gesellschaftskammer der Russischen Föderation, und Anatoli Schirokow, Mitglied des Föderationsratsausschusses für die föderative Struktur, Regionalpolitik, Kommunalverwaltung und die Angelegenheit des Nordens teil.

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