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KAS PTD Newsletter Edition No 1 - April 2016

To give an overview on the current progress of the project “Partnership for Transformational Devolution (PTD)”, KAS and the PTD-Team is distributing a newsletter on a regularly basis. The document includes background information on the process of devolution and pictures from the activities implemented in the ten target Counties. This is for now the premier edition of the newsletter, which will be published three times a year during the whole project period until the beginning of the year 2019.

21. Jahrhundert gegen Steinzeit- Nomaden im Generationenkonflikt

Es stimmt nicht, dass sich junge Menschen nicht für Politik interessieren, sie gehen nur anders damit um. Daher will die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zusammen mit der Huffington Post der Frage nachgehen: Wie muss Politik für junge Menschen aussehen? Weltweit werden Experten der Konrad Adenauer Stiftung politische Initiativen und Vorgehensweisen analysieren. Wenn Sie sich an der Diskussion beteiligen möchten, schreiben Sie an Blog@huffingtonpost.de.

Dezentralisierung „Jenseits von Afrika“

Die Lücke in Kenia zwischen Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit

In Kenias neuer Verfassung von 2010 stellt die Verankerung dezentraler Regierungsstrukturen einschließlich der Partizipation der Bürger auf lokaler Ebene ein Kernelement dar. Doch Papier ist geduldig: Versprochen wurde von Seiten der Politik viel, die Erwartungen waren enorm hoch. Gute fünf Jahre später hat die Realität Einkehr gehalten.

Lärm um Kenia

Am Anfang war seine Botschaft stumm: Boniface Mwangi, ein junger Student an der Bibelschule, der eigentlich Priester werden sollte, verzweifelte eines Tages an der Unzulänglichkeit von Sprache und beschloss, durch Bilder zu sprechen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, dachte Mwangi.

Flucht und Migration

Weltweite Reaktionen

Die Themen Flucht und Migration stehen bereits seit längerem im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung Deutschlands und Europas und haben mit der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingsproblematik eine rasante Dynamik entwickelt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammengetragen, wie das Thema in anderen Regionen der Welt wahrgenommen wird und welche eigenen Erfahrungen es dort gibt. Darüber hinaus haben unsere Auslandsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen die aktuelle Stimmung und den Tenor politischer Diskussionen in den Mitgliedsstaaten der EU und ihren Anrainer-Staaten eingefangen.

Terroranschläge in Paris: Reaktionen der islamischen Welt

Zwischen Verurteilung und Erklärungsversuchen

Die Terroranschläge auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo und die Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt mit insgesamt 17 Toten haben weltweit Bestürzung hervorgerufen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte steht seitdem nicht nur die effiziente Bekämpfung des Terrorismus, sondern auch die grundsätzliche Rolle von Gewalt im Islam und bei Muslimen.

The Link –Dezember (Englisch)

Inhalt: / Die kenianische Wirtschaft stagniert lt. einer Studie/ Mangel an Verwaltungsgebäuden hat keinen Einfluss auf Dezentralisierung/ Kann Uhuru sein Versprechen einhalten, jedem Grundschulkind einen Laptop zur Verfügung zu stellen? / County plant Weiterbildung für Bauern, um die Produktion zu steigernSonderbericht: The Social Assistance Act (Sozailhilfegesetz)

The Link –December 2013

Enhancing governance for all

Articles in this issue: / Kenya’s economy reels in stagnation, survey says/ Team says lack of buildings will not stop devolution/ Challenges facing President Uhuru’s laptop promise/ County plans to train farmers to boost food productionSPECIAL REPORT: SOCIAL ASSISTANCE ACT

Zivilgesellschaft und Medien in Kenia

Ungleiches Kräftemessen mit dem Staat

Bereits Anfang 2013 unternahm die Legislative erste Versuche, den Handlungsspielraum kenianischer Nichtregierungsorganisationen einzuschränken. Nun wird zusätzlich ein Gesetzesvorhaben diskutiert, welches die Kontrolle der Medien zur Folge haben könnte. Dies weckt Befürchtungen, dass Zivilgesellschaft und Medien am Monitoring der politischen Klasse gehindert werden sollen.

Kenia und der Internationale Strafgerichtshof

Hoffnung auf Gerechtigkeit?

Mit Präsident Uhuru Kenyatta und Vizepräsident William Ruto stehen die beiden höchsten Personen im kenianischen Staat vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), wo sie sich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantworten müssen. Die Rücknahme zahlreicher Zeugenaussagen, ein möglicher Austritt Kenias aus dem Römischen Statut und die deutlich zum Ausdruck gebrachte Ablehnung des IStGH durch den Präsidenten – all dies stört die Prozesse. Der Einsatz der kenianischen Zivilgesellschaft für eine Verfolgung Kenyattas und Rutos in Den Haag stimmt dennoch hoffnungsvoll.