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Die Demokratisierung der Schule in der DDR war eine der ersten Forderungen nach dem Mauerfall. Das staatliche Schulwesen konnte in einem mehrjährigen Prozess in ein modernes, leistungsfähiges und demokratisches Schulwesen überführt werden. Auf dem Weg dorthin galt es, viele Hindernisse zu überwinden, die u.a. pädagogischer, politischer und rechtlicher Natur waren. Die Referenten werden ausführlich diese Übergangsphase in Ostdeutschland beleuchten und dann, u.a. auf der Basis von vor Ort in Deutschland gesammelten Erkenntnissen, einen Empfehlungskatalog für eine Transition des Bildungssystems in einem vereinten, demokratischen Korea erarbeiten.