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Dokumentarfilme im lettischen Fernsehen

Flucht, Migration und politisches Exil in Lettland

In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung konnten drei Dokumentarfilme realisiert werden, die sich den Themen Migration und Flucht in Lettland widmen. Alle drei Filme wurden im Herbst 2016 im öffentlichen lettischen Fernsehen ausgestrahlt.

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Die Dokumentarfilme basieren auf Interviews mit Zeitzeugen, die während oder nach dem Zweiten Weltkrieg aus Lettland fliehen mussten und porträtieren gegenwärtige Flüchtlinge, die in Lettland angekommen sind. Dabei sollen besonders die Einzelschicksale sichtbar gemacht werden, die sich hinter den Zahlen, historischen Fakten und aktuellen Nachrichten verbergen. Gerade in Lettland gibt es in Politik und Bevölkerung große Vorbehalte in der Flüchtlingsdebatte. Die Dokumentarfilme boten Gelegenheit aufkommende Fragen zu beleuchten: Welche Menschen kommen nach Lettland? Was bedeutet eine Flucht für Einzelne? Waren nicht bis vor kurzer Zeit auch Lettinnen und Letten gezwungen im Exil zu leben?

Die Filme können in lettischer Sprache unter den folgenden Links angeschaut werden:

Die Situation lettischer Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg (15 Min):

zum Film „Aculiecinieks“

Flüchtlinge aus Syrien und Eritrea in Lettland im Jahr 2016 (25 Min):

zum Film „Bēgļiem ir sejas“

Politisches Exil in Lettland (15 Min):

zum Film „Portāls Meduza“

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