Neue Akteure in Afrika - Politisches Bildungsforum Niedersachsen
Vortrag
Details
China, Indien und Brasilien vermehren ihr Engagement in Afrika enorm. Dabei geht es nicht so sehr um Entwicklungszusammenarbeit sondern um Wirtschaftskooperation. Das ist grundsätzlich gut, doch im Gegensatz zu Deutschlands Afrika-Engagement spielen Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit keine Rolle. Wie gut / wie gefährlich ist also diese Entwicklung für Afrika? Und was kann eine europäische und insbesondere deutsche Entwicklungspolitik dem entgegensetzen?
Sebastian Barnet Fuchs hat Politik- und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz mit einem 6-monatigen Aufenthalt am Trinity College in Dublin studiert und anschließen einen zweijährigen Master (2009-2011) in International Relations and International Economics an der Johns Hopkins University in Bologna und Washington DC absolviert. Berufserfahrung sammelte er als Berater bei der Weltbank in der Fragile and Conflict Affected Countries Group, sowie als Praktikant bei der GIZ (Büro bei der Afrikanischen Union) in Addis Abeba, der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen in New York, im Europaparlament in Brüssel und bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Fortaleza. Als freier Journalist schrieb er u.a. für Zeit online.
Interessenten können sich jetzt über das Onlineformular anmelden: Online-Anmeldung. Sie können sich alternativ auch per E-mail über kas-hannover@kas.de anmelden - mit vollständigem Namen und allen wichtigen Kontaktdaten.