Was wird in Afghanistan? - Politisches Bildungsforum Niedersachsen
Vortrag
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Prof. Dr. Masala wurde am 27. März 1968 in Köln geboren. Er studierte 1988-1992 an den Universitäten Köln und Bonn Politikwissenschaften, Deutsche und Romanische Philologie. Von 1992 – 1998 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaften und Europäische Fragen der Universität zu Köln, wo er 1996 mit einer Arbeit über die deutsch-italienischen Beziehungen im Zeitraum von 1963-1969 promoviert wurde. 1998 wurde er zum Akademischen Rat auf Lebenszeit am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaften und Europäische Fragen der Universität zu Köln ernannt. Im Dezember 2002 wurde ihm die venia legendi für das Fach Politische Wissenschaften verliehen Nach einer Professurvertretung im SS 2003 am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig Maximilians Universität München, wechselte er Anfang 2004 zum NATO Defense College nach Rom wo er, zunächst als Research Advisor und ab 2006 als Deputy Director, in der dortigen Forschungsabteilung tätig war. Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte führten ihn in den letzten zehn Jahren in die Vereinigten Staaten (Ann Arbor, Chicago, Washington, Monterey), nach Großbritannien (Shrivenham), die Slowakei (Matje Belt University), Italien (Rom und Florenz) sowie an die Eastern Mediterranean University auf Zypern. Im März 2007 erhielt er den Ruf auf die Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München und hat diese zum 1. Juli 2007 angenommen. Seit Januar 2010 gibt er zusammen mit Prof. Dr. Stephan Stetter die Zeitschrift für Internationale Beziehungen heraus. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Theorien der Internationalen Politik, Sicherheitspolitik, transatlantische Beziehungen sowie Entwicklungen im erweiterten Mittelmeerraum. (Quelle: Universität der Bundeswehr)