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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

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Epizentrum Brasilien

Die Schockwellen des Odebrecht-Korruptionskandals in Lateinamerika und deren Auswirkungen in den einzelnen Ländern

Der unter den Namen Lava Jato beziehungsweise Caso Odebrecht bekannt gewordene Korruptionsfall rund um Brasiliens größten Baukonzern Odebrecht hat in Brasilien bereits weite Kreise gezogen. Immer mehr kommt durch Zeugenaussagen und das Auswerten sichergestellter Dokumente zu Tage. Es handelt sich um den bei weitem größten Korruptionsskandal des Landes. Seit einigen Wochen wird nun zudem das Ausmaß immer deutlicher, welches das Korruptionsnetzwerk des Baukonzerns auch außerhalb Brasiliens angenommen hat.

Alles offen in Ecuador

Opposition geht mit guten Aussichten in die Stichwahl

Die Wähler haben einer weiteren linkspopulistischen Regierung Lateinamerikas einen Rückschlag beschert. In Ecuador wird sich Regierungskandidat Lenin Moreno am 2. April in einer Stichwahl dem Mitte-Rechts-Kandidaten Guillermo Lasso stellen müssen. Die starke gesellschaftliche Polarisierung und die schwierige wirtschaftliche Lage könnten dem Oppositionskandidaten dabei in die Karten spielen.

Las cosas claras y mucho por hacer

El Perú y su nuevo presidente

Grandes son las expectativas que tiene el pueblo peruano, aún dividido porlas elecciones, respecto del nuevo presidente del Perú, Pedro Pablo Kuczynski, alias PPK. El pasado 28 de julio se celebraron 195 años de la Independencia del Perú. El primer mensaje del presidente a la nación fue claro y conciso, las palabras clave fueron mayor seguridad interior, lucha contra la corrupción, mayor estabilidad económica, lucha contra la pobreza mediante la reestructuración del sector informal, acceso gratuito a una mejoreducación y mayor protección de los derechos de la minorías.

La solución a la pregunta K

Informe sobre la segunda vuelta electoral peruana

Artículo sobre los resultados de la segunda vuelta electoral entre PPK y Keiko Fujimori.

Peru hat gewählt: Keiko Fujimori Siegerin der ersten Runde

Pedro Pablo Kuczynski landet auf Rang 2 und erzwingt Stichwahl

Keiko Fujimori von der rechtspopulistischen Fuerza Popular kommt auf rund 40 Prozent der gültigen Stimmen. Pedro Pablo Kuczynski von der Partei Peruanos por el Kambio (PPK) erreichte etwa 21 Prozent der Stimmen. Weil keiner der Kandidaten den für eine Wahl im ersten Wahlgang erforderlichen Stimmenanteil von 50 Prozent erreichte, werden die beiden stimmenstärksten Kandidaten am 5. Juni die Stichwahl bestreiten.

Neues aus Macondo

Update zu den Präsidentschaftswahlen in Peru

Am 10. April 2016 wählt Peru sein neues Staatsoberhaupt und weniger als zwei Wochen vor dem entscheidenden Tag steht nicht fest, welche Kandidaten antreten beziehungsweise antreten dürfen. In den peruanischen Medien erscheinen fast täglich Meldungen über neue Anschuldigungen gegen die Kandidaten wegen Verstößen gegen das reformierte Wahl- und Parteienrecht, verbunden mit entsprechenden Ausschlussanträgen bei der Wahlgerichtsbarkeit.

Präsidentschafts- und Kongresswahlen in Peru

Am 10. April finden in Peru die Präsidentschafts- und Kongresswahlen statt. Bis zu 2.212 Kandidaten bewerben sich um die 130 Sitze im Einkammerparlament. Auch die peruanischen Vertreter im Andenparlament stehen zur Wahl. Für die fünf Mandate gibt es 65 Bewerber. Eine besondere Bedeutung kommt den Wählern unter 30 Jahren zu, die rund 30 Prozent des Wählerpotentials ausmachen. Der Ausschluss der Präsidentschaftskandidaten Julio Guzmán und Cesar Acuña durch den Nationalen Wahlgerichtshof mischt das Wahlpanorama wenige Wochen vor der Wahl noch einmal kräftig durch.

Bewegung im peruanischen Präsidentschaftswahlkampf

Julio Guzmán mischt das Wahlpanorama auf

Der aktuelle Präsidentschaftswahlkampf in Peru erlebt seine erste größere Überraschung. In der ersten Wahlumfrage des neuen Jahres konnte sich Julio Guzmán, Kandidat der Partei Todos por el Perú (Alle für Peru), mit einem großen Sprung in der Wählergunst auf 10,4 Prozent Zustimmung steigern und liegt damit hinter der weiterhin führenden Keiko Fujimori auf dem zweiten Platz. Er hat somit in kürzester Zeit das Verfolgerfeld der „alten Garde“ überholt und führt dieses nun, wenn auch knapp, an. Damit bahnt sich ein Viererkampf um den zweiten Platz in der Stichwahl an.

Die Präsidentschaftswahlen 2016 in Peru

19 Kandidaten buhlen um die Gunst der Wähler

Am 10. April 2016 finden in Peru Präsidentschafts- und Kongresswahlen statt. Es han-delt sich um die vierte Wahl nach der Rückkehr des Landes zur Demokratie im Jahre 2000. Es herrscht ein großer Konkurrenzkampf im dichtgedrängten Kandidatenfeld, welches durch zahlreiche altbekannte Namen geprägt ist. Die konkreten Vorschläge der unterschiedlichen Wahlkampfprogramme werden sich in den kommenden Wochen noch heraus kristallisieren. Deren Grundzüge sind aber jetzt bereits erkennbar.

Schwarzer Oktober für Präsident Humala

Politische Krise im Vorfeld der peruanischen Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr

Korruptionsvorwürfe gegen die First Lady Perus Nadine Heredia machen die peruanische Regierung handlungsunfähig und lassen die Umfragewerte von Präsident Ollanta Humala gut ein halbes Jahr vor der Präsidentschaftswahl im April 2016 weiter in den Keller stürzen. Davon profitiert vor allem die Opposition.

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