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Reportajes internacionales

Breves informes políticos de las oficinas internacionales de la KAS

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Regional- und Lokalwahlen in Peru

Die großen Verlierer der landesweiten Regional- und Lokalwahlen vom 19. November 2006 heißen Staatspräsident Alan García und seine Partei APRA sowie Ollanta Humala und sein nationalistisch-populistisches politisches Projekt.

KAS-Interview mit Lourdes Flores

KAS-Interview mit Lourdes Flores, der christdemokratischen Oppositionsführerin Perus, zur Rolle als Frau in der Politik und der Zukunft der christdemokratisch-konservativen Allianz Unidad Nacional

Populismus oder gefährliches Spiel mit dem Feuer

Peru und die Todesstrafe

Der bislang überwiegend positive Eindruck der neuen Regierung Perus wird von einem Gesetzesprojekt überschattet, welches national wie international schwerwiegende Auswirkungen haben könnte: Die Todesstrafe für die Vergewaltigung Minderjähriger mit Todesfolge.

Alan García siegt in Stichwahl

Peru hat einen neuen Präsidenten

Ende Juli wird García die Amtsgeschäfte in Peru zum zweiten Mal übernehmen. Seine erste Regierung bekam so schlechte Noten wie keine andere.

Peru auf dem Weg zum Drogenstaat?

Die Ausbreitung des Drogenhandels in Peru hat in den vergangenen Jahren erschreckende Ausmaße angenommen. Aus dem ehemaligen Kokablatt-Produzenten ist ein Kokain-Produzent und -Konsument geworden. Ist Peru auf dem Weg zum Drogenstaat?

Peru hat gewählt

Zwei Wochen nach den peruanischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vom 9. April sind noch immer nicht alle Stimmen der 16,5 Millionen wahlpflichtigen Peruaner ausgezählt. Trotzdem können zum jetzigen Zeitpunkt einige Ergebnisse festgehalten und bewertet werden.

Wahlausgang in Peru ungewiss

Auch 24 Stunden nach der Schliessung der peruanischen Wahllokale ist noch unklar, wer gegen Ollanta Humala am 4. Juni 2006 in der Stichwahl antreten wird. Christdemokratin Lourdes Flores und Sozialist Alan García nach Auszählung von 74 Prozent der Stimmen gleichauf.

Stimmungslage in Peru kurz vor den Wahlen am 9. April 2006

Die peruanischen Präsidentschafts- und Kongresswahlen am kommenden Sonntag versprechen spannend zu werden. Noch ist offen, wer das zukünftige Staatsoberhaupt des Andenstaates sein wird. Unklar ist ebenfalls, wer stärkste Fraktion im Kongress wird. Sicher ist lediglich, dass der zukünftige Präsident keine Mehrheit im Kongress haben wird.

Peru vor den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen

Am 9. April 2006 werden 16 Millionen wahlpflichtige Peruaner dazu aufgerufen, ihre Stimmen für die Kandidaten zum Kongress und das Präsidentenamt abzugeben. Zwei Monate vor der Wahl gibt es mindestens zwei Favoriten für die Präsidentschaft: Die Christdemokratin Lourdes Flores des Mitte-Rechts-Wahlbündnisses Unidad Nacional und der vom venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez unterstützte Nationalist und Militarist Ollanta Humala. Auch die beiden Ex-Präsidenten Valentín Paniagua und vor allem Alan García könnten noch in das Rennen um die Präsidentschaft eingreifen.

Freihandelsabkommen Peru – USA und die Folgen für südamerikanische Integrationsbestrebungen

Die Wirtschaftspolitik von Perus Präsident Alejandro Toledo ist gekennzeichnet von Handelsliberalisierungen und einer Öffnung der Märkte nach außen. Letztes und ehrgeizigstes Projekt seiner Amtszeit ist die Verwirklichung eines Freihandelsabkommens mit den USA. Die derzeitige Verhandlungspause lädt dazu ein, wirtschaftliche Chancen und integrationspolitische Risiken vor einer Unterzeichnung noch einmal gegeneinander abzuwägen.

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Sobre esta serie

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