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Country Reports

Short political reports of the KAS offices abroad

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"Looking-A-Step-Ahead"

Interview in the German-Saudi Business Magazine with Dr Manuel Schubert

As Konrad-Adenauer-Stiftung’s (KAS) Regional Representative to the Gulf States since August 2017, Dr Manuel Schubert was interviewed in the latest German-Saudi Business Magazine’s “New Faces” section. He spoke about how he sees recent developments in the Kingdom and presented current and future projects of KAS.

Saudi-German Economic and Cultural Relations

Current state, challenges and opportunities from a German perspective

The Kingdom of Saudi Arabia and the Federal Republic of Germany have kept and enjoyed excellent economic bilateral relations for decades. German companies have been present at every step in the development process of Saudi Arabia’s economy. Saudi Arabia, in turn, has provided Germany with oil and derivatives. Today, Saudi Arabia is Germany’s second most important trading partner in the region, while Germany is the third largest importer to Saudi Arabia.

Climate Report 2017: Saudi Arabia

Private Sector and Climate Finance in the G20 Countries

The Gulf States were opposed to international climate protection agreements for a long time. Their economic and political dependency on oil and gas was simply too great. In recent years, however, a paradigm shift has taken place: Following the lead of other Gulf States, Saudi Arabia is now also arriving at a more progressive climate protection policy.

Merkels Besuch am Golf

DEUTSCHLAND BEKRÄFTIGT SEINE WIRTSCHAFTLICHE UND SICHERHEITSPOLITISCHE ZUSAMMENARBEIT MIT SAUDI-ARABIEN UND DEN VAE

In Vorbereitung des G20-Gipfels im Juli 2017 in Hamburg besuchte Angela Merkel vom 30. April bis zum 01. Mai Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Die Bundeskanzlerin traf unter anderem mit dem saudischen König Salman bin Abdulaziz Al Saud, dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Nayef, dem Vizekronprinzen Mohammed bin Salman sowie dem Kronprinzen der VAE Scheich Mohammed bin Zayed al Nahyan zusammen. Kernthemen waren die Konflikte im Jemen und Syrien sowie die bilaterale Kooperation auf verschiedenen Ebenen.

„Die Zukunft selbst in die Hand nehmen“

Saudi-Arabien

Im absolutistischen Königreich Saudi-Arabien steckt politische und institutionelle Teilhabe nach wie vor in Kinderschuhen. Dennoch gibt es immer mehr junge Visionäre, die sich ihren eigenen Weg in die Zukunft bahnen - entschlossen nehmen sie Einfluss auf das Geschick ihrer Generation.

Partizipation oder doch nur Privilegien – wofür steht die Jugend am Golf ein?

Wie Politik für junge Menschen im 21. Jahrhundert aussieht – Golf-Staaten

Jahrelang gab es für die Jugend am Golf keinen bedeutenden Grund, den Anspruch zu erheben, das politische System mitgestalten zu wollen, garantierte der herrschende "contrat social" doch ein Leben mit jeglichen (materiellen) Annehmlichkeiten im Gegenzug für politische Abstinenz. Dieses Herrschaftsmodell kommt im 21. Jahrhundert nun jedoch ins Wanken.

Rechtsprechung in Kuwait: Zwischen Tradition, Religion und Moderne

Die Entwicklung des kuwaitischen Rechtssystems

Kuwait – da denkt man an die irakische Besatzung, brennende Ölfelder und ein Land, das seither unter US-amerikanischer Schutzmacht steht. Doch Kuwait ist auch für ein, im regionalen Vergleich, relativ ausgeprägtes Rechtssystem mit demokratischen Strukturen bekannt. So ist die Rechtsprechung eine Mischung aus englischem, französischem, ägyptischem und islamischem Recht. Ins-besondere letzteres, die Scharia, spielte im Wandel Kuwaits im Laufe des letzten Jahrhunderts eine zentrale Rolle.

Das Nuklearabkommen mit Iran: Hoffnungsschimmer oder Fata Morgana?

In den Golf-Staaten überwiegt das Misstrauen

Kaum ein Konflikt hat die Weltgemeinschaft über die letzten Jahre so sehr beschäftigt, wie der Streit um das iranische Atomprogramm. Nach über 13 Jahren zäher Verhandlungen wurde am 14. Juli 2015 nun mit der Unterzeichnung des ''Joint Comprehensive Plan of Action'' Geschichte geschrieben. Doch für die Golf-Staaten geht es mittlerweile um viel mehr als nur eine iranische Atombombe: Sie befürchten eine weitere Eskalation durch die Verschiebung des strategischen Kräftegleichgewichts in der gesamten Region.

Anschlag in Kuwait – Ist der IS-Terror im Golf angekommen?

Hintergründe zum Selbstmordattentat auf eine schiitische Moschee in Kuwait

Erstmalig wurde ein kleiner Golf-Staat von dem Terror des sogenannten Islamischen Staat (IS) heimgesucht. Kuwait war am 26. Juni 2015 Ziel eines blutigen Anschlags. Während des Freitagsgebets am 9. Tag des heiligen Fastenmonats Ramadan sprengte sich der saudi-arabische Staatsbürger Fahd Suliman Abdul-Muhsen Al Qabaa in der schiitischen Imam-Sadik-Moschee in Kuwait-Stadt in die Luft und riss 27 Menschen mit sich in den Tod; weitere 227 wurden verletzt. Zu dem Anschlag bekannte sich per Twitter kurz nach der Tat die Gruppierung „Provinz Nadschd“, der Ableger des IS in Saudi-Arabien.

Grenzen der Meinungsfreiheit: Die Golf-Perspektive

REAKTIONEN DER GOLF-STAATEN AUF DEN CHARLIE HEBDO-ANSCHLAG UND DIE JÜNGSTEN MOHAMMED-KARIKATUREN

Wie in weiten Teilen der islamischen Welt, darf auch in Bezug auf die Golf-Staaten ihre Geschlossenheit in der Ablehnung Schrecken verbreitender Gewalt und ihre Solidaritätsbekundungen mit dem Westen unmittelbar nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo nicht mit Akzeptanz uneingeschränkter Meinungsfreiheit verwechselt werden.

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