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Länderbericht

Russlands Demografie im Kontext des Kriegs

Die Russische Föderation, ähnlich wie viele westliche Gesellschaften, sieht sich mit der komplexen Herausforderung des demografischen Wandels konfrontiert.
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Die Konrad-Adenauer-Stiftung, benannt nach dem ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, ist die größte Politische Stiftung in Deutschland und steht der regierenden Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) nahe. Die Politischen Stiftungen in ihrer heutigen Form wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in der Hoffnung gegründet, dass sie zur Stabilisierung der jungen Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland beitragen würden. Die Stiftungen sind ein Ausdruck des politischen Pluralismus in Deutschland und bauen auf den Werten der ihnen nahestehenden politischen Parteien auf. Später eröffneten die Stiftungen Auslandsvertretungen mit dem Ziel, die Beziehungen Deutschlands zu anderen Ländern und Völkern zu stärken. Heute gibt es in mehr als 120 Staaten der Erde Niederlassungen der Konrad-Adenauer-Stiftung.


Das Auslandsbüro Russland der Konrad-Adenauer-Stiftung bestand 1992 bis 2022. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat unmittelbar nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ihre Aktivitäten in der Russischen Föderation ausgesetzt. Im März wurde allen deutschen Politischen Stiftungen sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft seitens des russischen Justizministeriums die Registrierungen in Russland entzogen. Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Norbert Lammert, erklärt dazu: „Das Verbot unserer Arbeit nach rund 30 Jahren mit Büros in Moskau und St. Petersburg ist ebenso bedauerlich wie folgerichtig: Unter diesem Regime ist jede ernsthafte Zusammenarbeit für Demokratie, Menschenrechte und bürgerschaftliches Engagement weder möglich noch erwünscht. Insofern bestätigt das Verbot auf paradoxe Weise unsere bisherige Arbeit."

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