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Studien- und Informationsprogramm

EU-Russland Beziehungen im Spiegel der Europawahlen

Studien- und Dialogprogramm für Regionalabgeordnete und Entscheidungsträger aus der Russischen Föderation

Im Rahmen der Studien- und Informationsreise wurde am Beispiel des deutsch-französisch-luxemburgischen Dreiländerecks die gemeinsame Regionalentwicklung vorgestellt und die Überwindung geografischer und historischer Grenzen exemplarisch gezeigt.

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Details

Die Regionalentwicklung stellt eine zentrale Herausforderung bei der gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Transformation in der Russischen Föderation (RF) dar. Die RF mit Außengrenzen zur Europäischen Union entwickelt partiell Gemeinschaftsprojekte mit EU-Anrainern. Die russischen Grenzregionen haben aufgrund ihrer Randlage jedoch meist höhere Defizite in der Entwicklung im Vergleich zu zentralen Landesteilen bzw. den beiden Metropolen Moskau und St. Petersburg. Ein Vergleich mit der praktischen Ausprägung des europäischen Integrationsprozesses im Sinne eines „best Practice“ hat deshalb eine besondere Bedeutung für die Regionalentwicklung von Grenzregionen, die wesentlich mehr in den Mittelpunkt beim Zusammenwachsen Europas spielen. Das deutsch-französisch-luxemburgische Dreiländereck ist ein interessantes Beispiel für die Entwicklung eines Grenzraumes zwischen Mitgliedsländern der Europäischen Union.

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Veranstaltungsort

Saarbrücken

Kontakt

Thomas Schneider

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