NGOs heute in Deutschland und Russland: Gesetzgebung und Rechtsanwendungspraxis - Russland
Veranstaltungsberichte
Am 16. September 2015 fand im Moskauer Zentralen Haus des Journalisten das erste Experten-Gespräch in einer Reihe von Veranstaltungen statt, die der Gesetzgebung über Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) gewidmet und deren Ziel die Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Bandes der jeweiligen Rechtslage in Deutschland und Russland ist. Unter Leitung von Claudia Crawford, Leiterin des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Moskau, und Michail Fedotow, Berater des Präsidenten der Russischen Föderation und Vorsitzender des russischen Menschenrechtsrates, diskutierten russische Juristen mit ihren deutschen Kollegen aus Hamburg, Dresden und Berlin über die jeweiligen Rechtsrahmen für NGOs. Dabei wurden teils erhebliche Unterschiede in den Gesetzgebungen, in Verständnis und Ansätzen in diesem Rechtsbereich der beiden Länder deutlich. Für die nachfolgenden Veranstaltungen werden diese deshalb näher beleuchtet.
Themen
Über diese Reihe
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.
Bestellinformationen
erscheinungsort
Moskau Russland
Fico drückt umstrittene Strafrechtsreform durch – und einigt damit die Opposition
Senegals Demokratie besteht den Stresstest
Vorrang des Unionsrechts: Wer hat das letzte Wort im Europäischen Gerichtsgefüge?
Ecuador: Muerte Cruzada hält Präsident Guillermo Lasso im Amt
Nach der Reform ist vor der Reform