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“Die Schule – ein integres System”

Ein Führer für die Korruptionsbekämpfung in den Schulen

Der Schulführer “Die Schule – ein integres System” ist das Ergebnis des Projektes „Evaluierung der Korruption und der ethischen Praxis in den Gymnasien“ durchgeführt von ''Transparency International – Rumänien mit Unterstützung der Konrad - Adenauer - Stiftung – Bukarest und der Friedrich - Ebert - Stiftung in Sommer-Winter 2005. Das Projekt hat als Grundlage eine Reihe von Forschungen, Trainings und Seminaren in den wichtigsten Gymnasien in Bukarest, an denen Schüler sowie Eltern und Lehrer beteiligt worden sind. Der Führer ist ein wichtiges Instrument für die Bekämpfung und Vorbeugung der Korruption im rumänischen Erziehungssystem.

Die Axe - Das neue Rumänien am Schwarzmeer

Das Buch beinhaltet die Beiträge renommierter Analysten zum Thema Bedeutung der Schwarzmeerregion an der Südost Flanke der NATO und der Europäischer Gemeinschaft in ökonomischer, sicherheits- und stabilitätspolitischer Hinsicht. KAS-Bukarest hat mit einer Analyse von Dr. Günter Dill und Maria Vasiu mit dem Titel "Im Fadenkreuz rumänischer Außen- und Sicherheitspolitik: die Schwarzmeerregion" beigetragen. Den integralen Text können Sie als pdf Datei hier lesen.

„Charme-Offensive“ in Frankreich:

Präsident Basescu zu politischen Gesprächen in Paris

Der EU- Beitritt Rumäniens und Fragen der europäischen Sicherheit standen im Vordergrund der Gespräche von Präsident Traian Băsescu während seines ersten offiziellen Besuchs in Frankreich am 21./22. November, zu dem ihn der französische Staatspräsident Jacques Chirac eingeladen hatte.

Die Zeitschrift "Memoria"

Die Nr. 50 (1/2005) der Zeitschrift "Memoria" ist erschienen.

EU-Fortschrittsbericht 2005

Bei engagierter Fortsetzung des Reformprozesses bleibt Rumäniens EU-Beitritt weiter möglich

Im letzten Jahr hat Rumänien greifbare Fortschritte in der Erfüllung der Beitrittsvoraussetzungen gemacht. Dies ist das Resümee des am 25. Oktober 2005 veröffentlichten EU-Fortschrittsberichts, der allerdings die endgültige Empfehlung, ob es beim geplanten EU-Beitritt Rumäniens (und Bulgariens) am 1. Januar 2007 bleibt oder ob eine Verschiebung auf 2008 wegen fortbestehender Reformmängel in wichtigen Politikbereichen erfolgen sollte, auf das Frühjahr 2006 vertagt hat.

STUDIA POLITICA

Rumänische Zeitschrift für Politikwissenschaft

Quartalzeitschrift "Studia Politica", Vol.V, Nr.3, 2005

Neue Publikation der "Neuen Zeitschrift für Menschenrechte"

Die neue Nummer der "Neuen Zeitschrift für Menschenrechte" ist erschienen. Die Publikation führt die 12-jährige Tradition im Bereich der Menschenrechte der "Rumänischen Zeitschrift für Menschenrechte" fort. Die Zeitschrift, die mit finanzieller Unterstützung der KAS-Bukarest erschienen ist, umfasst Fachartikel wie u.a. "Meinungsfreiheit und die Gesetzgebung zur Bekämpfung der Diskriminierung in Rumänien" von Gabriel Andreescu sowie einen Beitrag zur "Justizreform in Rumänien" von Corneliu-Liviu Popescu.

Eine Seele für Europa

Die religiöse Dimension eines politischen Projektes

Das Volumen "Eine Seele für Europa - die religiöse Dimension eines politischen Projektes" ist erschienen und beinhaltet die Beiträge der Teilnehmer des Seminars aus Hermannstadt, das zwischen dem 16.-19. November 2004 stattgefunden hat. Das Volumen wurde von Radu Carp koordiniert und erschien im Anastasia Verlag, mit der Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Pfarrgemeinde Stavropoleos. Es umfasst verschiedene Themen, die mit dem Europäischen Beitrittsprozess verbunden sind.

„Operation Schengen“ auf rumänische Art

Kilometerlange Schlangen bildeten sich seit dem 1. August vor den wegen ihrer verkehrsgünstigen Lage bevorzugten westrumänischen Grenzübergängen (z.B. Nadlac bei Arad u.a.) und sorgten für viel Ärger und Verdruss bei den rumänischen Autofahrern (meist Saisonarbeitern) auf dem Weg in den Urlaub in der Heimat. Ursache sind die verschärften Passkontrollen im Hinblick auf die Einhaltung der legalen Verweildauer von 90 Tagen im Geltungsbereich des Schengen-Abkommens. Überschreitungen des Limits ziehen die Konfiszierung des Reisepasses nach sich. Bereits in den ersten 6 Tagen wurden mehr als 4500 Dokumente einbehalten. Kann keine stichhaltige Begründung für Fristüberschreitungen geliefert werden, beträgt die Wartezeit bis zur Neuausstellung eines Reisepasses ein bis fünf Jahre(!) –für die in Spanien, Italien u.a. sich aufhaltenden rumänischen Saisonkräfte ein schwerer Schlag. Menschenrechtsorganisationen beklagen deshalb auch eine unzulässige Verletzung einer der fundamentalen Rechte freiheitlicher Gesellschaften: der Freizügigkeit . In den Medien werden wegen erwartbarer Rückgänge der Geldtransfers von saisonalen Migranten negative Auswirkungen auf die rumänische Wirtschaft befürchtet.

Hokuspokus um (Nicht-) Rücktritt der Regierung und (keine) Neuwahlen in Rumänien

Das ausgewogene Machtverhältnis zwischen Opposition und Regierung erschwert die Tätigkeit der Regierung und des Parlaments, wobei die politische Stabilität vorläufig durch vorgezogene Wahlen bedroht worden ist.