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Nachhaltige und verantwortungsvolle Politik braucht eine Wertgrundlage. Das Wertebewusstsein der westlichen Demokratien speist sich vorrangig aus

dem jüdisch-christlichen Menschenbild.

Glaube, Religiosität und Weltanschauung sind Voraussetzungen,ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde. Sie prägten die Moral, auf der

unsere Verfassung basiert, aus der wir nicht nur die Werte und Regeln unseres Zusammenlebens ableiten,

sondern auch den Maßstab für politisches Handeln und Entscheiden. Eine zentrale Rolle spielt dabei

das Gewissen und die Gewissensbildung.

Wie beeinflusst das Gewissen unsere Entscheidungen? Welche Rolle spielen Glaube und Gewissen in der Politik? Wie wirken sich heute christliche Grundsätze

auf das Handeln politischer Parteien aus? Folgen Politiker nicht mehrheitlich dem Zeitgeist, wodurch sie eher „Verstärker der öffentlichen Meinung“ sind, oder lassen sie sich noch von der Vernunft und ihrem Gewissen leiten?

Begrüßung

Dr. Christian Striefler

Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH

Grußwort

Staatsminister Thomas Schmidt MdL

Sächs. Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft

Impuls und Gespräch_

Dr. Carsten Rentzing

Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen

Anschließend Empfang