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Der Einfluss externer Akteure auf dem Westbalkan

Eine geopolitische Akteurslandkarte

Ein Gespenst geht um auf dem Westbalkan – das Gespenst der Geopolitik. Erneut drohe die Region zum geostrategischen Schachbrett externer Akteure zu werden, so vermehrt die warnenden Stimmen aus Brüssel und den westlichen Hauptstädten, als auch aus der Region selbst. Russland, China, die Türkei und die Golfstaaten gewinnen mit unterschiedlichen Ressourcenausstattungen, Intentionen und Interessen an Einfluss in dieser Enklave innerhalb der Europäischen Union – politisch, wirtschaftlich und kulturell.

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Vertreter der Europäischen Union trafen sich im Juli 2017 mit Regierungschefs vom Westbalkan zum Westbalkan-Summit. | © EEAS / Flickr / CC BY-NC 2.0 © EEAS / Flickr / CC BY-NC 2.0
Vertreter der Europäischen Union trafen sich im Juli 2017 mit Regierungschefs vom Westbalkan zum Westbalkan-Summit. | © EEAS / Flickr / CC BY-NC 2.0

Inhalt

Einleitung: Der Westbalkan im Fokus externer Akteure

von Dr. Lars Hänsel und Florian C. Feyerabend

9 | Albanien

von Walter Glos

16 | Bosnien und Herzegowina

von Dr. Karsten Dümmel

20 | Kosovo

von Johannes D. Rey

25 | Kroatien

von Dr. Michael Lange

31 | Mazedonien

von Johannes D. Rey unter Mitarbeit von Prof. Zoran Ilievski, Dr. Siniša Aleksoski und Davor Pašoski

36 | Rumänien

von Dr. Dr. Hans Martin Sieg

40 | Serbien und Montenegro

von Norbert Beckmann-Dierkes

50 | Der geopolitische Kontext

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Kontakt

Florian C. Feyerabend

Florian Constantin Feyerabend (2020)

Leiter des Auslandsbüros Vietnam

florian.feyerabend@kas.de

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