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Internationale Isolation und der Ausbau autoritärer Strukturen

Simbabwe in der COVID-19 Pandemie

Symbolische Gesten und die Unterdrückung unliebsamer Stimmen gehen in diesen Tagen in Simbabwe Hand in Hand. Während der profilierteste Investigativjournalist des Landes in Haft sitzt, hielt der Präsident eine Ansprache im staatlichen Fernsehen, in der er jegliche Verantwortung für die andauernde Krise des Landes von sich wies. Schuld seien „terroristische“ Oppositionelle und „fremde, feindliche Mächte“, die den Erfolg seiner Regierung zu verhindern versuchten. Simbabwe steuert weiter auf den wirtschaftlichen Kollaps und die Zementierung der internationalen Isolation zu.

Gemeinfrei

Robert Mugabe ist tot

Sein Leben und politisches Vermächtnis

Der langjährige Präsident Simbabwes verstarb im Alter von 95 Jahren in Singapur, wo er sich seit einigen Monaten zur medizinischen Behandlung aufgehalten hatte. Er hinterlässt eine verarmte Bevölkerung in einem am Boden liegenden Land.

Zwischen Reform und Repression - Wohin steuert Simbabwe?

Die politische und wirtschaftliche Lage in Simbabwe bleibt auch im anbrechenden zweiten Jahr nach dem Sturz von Langzeitherrscher Mugabe weiter volatil. Nach Ausschreitungen zu Beginn des Jahres, welche durch eine drastische Erhöhung der Treibstoffpreise ausgelöst worden waren, geht die Regierung mit aller Härte gegen Oppositionelle und Mitglieder der Zivilgesellschaft vor. Nichtregierungsorganisationen sind verunsichert. Es scheint nicht klar, wer die politischen Richtungsentscheidungen trifft. Gleichzeitig versucht die Regierung, ihre Reformagenda voranzutreiben. Das Land steht – einmal mehr – am Scheideweg.

KAS Simbabwe

Zimbabwe's Frequently Asked Questions about Climate Change

This publication seeks to create a simplified understanding of climate change in an effort to encourage the reader to dive deeper into the study with a more rudimentary understanding of key words and key topics.

Alles bleibt beim Alten?

Bericht zum Wahlausgang in Simbabwe

Emmerson Mnangagwa (ZANU-PF) hat die Präsidentschaftswahlen in Simbabwe gewonnen. Er erhielt nach Angaben der Wahlkommission 50,8% der Stimmen und setzte sich damit denkbar knapp gegen Nelson Chamisa (MDC Alliance) durch, welcher 44,3% der Stimmen erhielt. Noch vor Verkündung des Ergebnisses kam es in der Hauptstadt Harare zu Zusammenstößen zwischen Anhängern der Opposition und Sicherheitskräften. Sechs Menschen starben. Die Opposition erkennt das Ergebnis nicht an und zeigt sich entschlossen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um den Wahlausgang anzufechten.

Simbabwes Hoffnung auf Erneuerung

David Mbae im Interview über Wahlbetrug, Hoffnungen der Opposition und Wege aus dem wirtschaftlichen Niedergang

Die 38-jährige Regentschaft des ehemaligen Präsidenten Robert Mugabes ist nicht spurlos an Simbabwe vorüber gezogen. Korruption, wirtschaftlicher Niedergang, ein aufgeblähter Regierungsapparat, Landraub und Gewalt gegen Weiße haben das Land zerrissen.

Simbabwe wählt

„We are operating on hope“

Sieben Monate nach der Entmachtung des langjährigen Machthabers Robert Mugabe steht Simbabwe am Scheideweg. Die Wahlen am 30. Juli 2018 werden determinieren, ob das Land einen Weg aus der politischen und wirtschaftlichen Agonie findet.

Climate Change in Zimbabwe

A guide For Planners and Decision makers

Africa is experiencing unprecedented climate change phenomenathat are likely to lead to a crisis of human survival and nationaldevelopment unless urgent steps are taken to curtail humanbehaviour impelling climate change. While Africa has notcontributed significantly to climate change, the continentremains highly vulnerable to frequent extreme weather eventssuch as floods and droughts.

The Konrad-Adenauer-Stiftung mourns the loss of Helmut Kohl

On the death of former German Chancellor Helmut Kohl, Chairman of the Konrad-Adenauer-Stiftung and former President of the European Parliament, Hans-Gert Pöttering, writes:

Flucht und Migration

Weltweite Reaktionen

Die Themen Flucht und Migration stehen bereits seit längerem im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung Deutschlands und Europas und haben mit der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingsproblematik eine rasante Dynamik entwickelt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammengetragen, wie das Thema in anderen Regionen der Welt wahrgenommen wird und welche eigenen Erfahrungen es dort gibt. Darüber hinaus haben unsere Auslandsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen die aktuelle Stimmung und den Tenor politischer Diskussionen in den Mitgliedsstaaten der EU und ihren Anrainer-Staaten eingefangen.

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