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Föderalismusdebatte in Spanien: Regionen fordern mehr Rechte gegenüber Madrid

Das Wahljahr 2004 in Spanien beginnt mit einer Debatte über die Erweiterung der Rechte der Autonomen Regionen gegenüber der spanischen Zentralregierung unter Ministerpräsident José María Aznar. Sieben der insgesamt 17 autonomen Gebiete setzen sich zwischenzeitlich für Verhandlungen mit Madrid ein, um föderale Rechte durchzusetzen. Der Partido Popular (PP) hat sich in den vergangenen Jahren einer Debatte über weitere Autonomierechte widersetzt. Auch die für die nun ablaufende Legislaturperiode beabsichtigte Senatsreform ist nicht in Angriff genommen worden.

Neue Linkskoalition in Katalonien beendet die Ära des Jordi Pujol nach 23 Jahren

Exakt einen Monat nach den Regionalwahlen am 16. November 2003 wurde der Sozialist Pasqual Maragall (PSC) auf Vorschlag des neuen Parlamentspräsidenten Ernest Benach (ERC) mit 74 von insgesamt 135 Stimmen zum neuen Regionalpräsidenten in Katalonien gewählt. Maragall ist der erste sozialistische Regionalpräsident in Katalonien seit der Wiedereinführung der Regionalwahlen im Jahre 1980. Er löst damit den seit 1980 regierenden Jordi Pujol (CiU) ab, der seinen Rückzug aus dem Amt des Regionalpräsidenten im vergangenen Jahr angekündigt hatte.

Barómetro beschert dem Partido Popular eine absolute Mehrheit

"Die Nacht des Nationalismus"

Unklare Mehrheitsverhältnisse nach den Regionalwahlen in Katalonien am 16.11.03

Politisches Ringen um die Nachfolge von Jordi Pujol - Vorschau auf die Regionalwahl in Katalonien

Partido Popular gewinnt absolute Mehrheit in Madrid - Aznar-Nachfolger Mariano Rajoy im Aufwind

Teresa Patrício Gouveia: Neue Außenministerin Portugals

Rajoys Vision für Spanien - PP-Spitzenkandidat läutet Vorwahlkampf ein

Vorschau auf die Regionalwahlen in Madrid am 26. Oktober 2003

Mariano Rajoy beruft Wahlprogrammkommission

Vorwahlkampf in Spanien