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Fachkonferenz

Die Europäische Union und ihre östlichen Nachbarn - Chance für eine neue Nachbarschaftspolitik

mit EUROPEUM

Welche Zukunft und Perspektiven hat der Dialog mit den osteuropäischen Nicht-Mitgliedsstaaten nach der deutschen EU-Ratspräsidentschaft?

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Details

Nach der Erweiterung der EU um die Staaten Mitteleuropas steht die Europäische Union vor der Herausforderung, gemeinsame Grenzen mit neuen Nachbarn wie der Ukraine, Russland und Belarus zu haben. Auch stößt die Reichweite der Europäischen Union nun immer näher an Krisengebiete im Kaukasus und dem Nahen Osten heran.

Haben auf der einen Seite Staaten wie die Ukraine oder die Türkei zumindest Beitrittsperspektiven, lehnen Staaten wie Russland und Belarus eine Mitgliedschaft in der Union kategorisch ab. Dennoch aber suchen genau diese Akteure Einflußmöglichkeiten auf die Abläufe innerhalb der Europäischen Union, genauso wie die EU nach Wegen sucht, die Schritte ihrer Nachbarn mitzugestalten.

Ein Schlüssel für das Gelingen dieses Vorhabens von Seiten der EU wäre eine klare Nachbarschaftspolitik im Hinblick auf die Nicht-Mitgliedsstaaten in Osteuropa.

Auf der internationalen Konferenz in Prag treffen Experten aus Tschechien, Polen, der Slowakei, Russland, den Vereinigten Staaten und Deutschland aufeinander, um Stand, Entwicklung und Perspektiven der EU-Nachbarschaftspolitik von verschiedenen Seiten zu betrachten.

Die Konferenz findet am 21. September im tschechischen Außenministerium in Prag statt.

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Veranstaltungsort

Außenministerium, Prag

Kontakt

Tomislav Delinić

Tomislav Delinic

Leiter der Auslandsbüros Tschechien und Slowakei

tomislav.delinic@kas.de +420 731 276 696
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