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Seminar

Tschechische Demokratie 2. 0. – Bürgerbildung

In Zusammenarbeit mit dem Abgeordnetenhaus der Tschechischen Republik und dem Zentrum der Bürgerbildung

Demokratie braucht Demokraten, erklärte schon der erste Präsident der Tschechoslowakei T. G. Masaryk. Wie kann Demokratie in der Tschechischen Republik ausgebaut werden? Engagieren sich die Bürger für die Demokratie?

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Details

Antworten bringt die Umfrage „Bürgerschaftliches Engagement im Jahr 2014“.

Bürgerbildung ist eine unumgängliche Existenzbedingung für jeden demokratischen Staat. Die aktive Einstellung und Beteiligung der Bürger ist für die Entwicklung der Bürgergesellschaft notwendig. Wie engagieren sich die tschechischen Bürger? Sind sie nach 25 Jahren in einer Demokratie wahre Demokraten? In welchen Bereichen werden sie meistens beteiligt? Und in welcher Form? Auf diese und andere Fragen geht die einzigartige Forschungsinitiative „Bürgerschaftliches Engagements im Jahr 2014" ein, die als erste in der Tschechischen Republik die gemeinnützigen Aktivitäten der Bürger in ihrer Freizeit erkundete. Die Forschungsumfrage wurde von Zentrum der Bürgerbildung mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der TNS Aisa initiiert.

Die Forschungsergebnisse werden im Rahmen des Seminars „Tschechische Demokratie 2. 0 – Bürgerbildung“ vorgestellt. Dieses Seminar veranstaltet Jan Hamáček, Vorsitzender des Abgeordnetenhauses, Jiří Zlatuška, Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft, Bildung, Kultur, Jugend und Sport, Jiří Mihola, Fraktionsvorsitzender der Partei KDU-ČSL, Helena Langšádlová, Vizevorsitzende des Ausschusses für europäische Angelegenheiten und Petr Fiala, Vizevorsitzender des Ausschusses für europäische Angelegenheiten, in Zusammenarbeit mit dem Zentrum der Bürgerbildung und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Das Seminar findet am Donnerstag, dem 4. 6. 2015 um 10:30 Uhr in dem Abgeordnetenhaus der Tschechischen Republik statt.

Des Weiteren wird im Zuge des Seminars das Projekt „100 Jahre der tschechischen Demokratie“ vorgestellt, das verschiedene Möglichkeiten der Bürgerbildung in der Tschechischen Republik aufzeigt.

Es werden sowohl die Forschungsergebnisse als auch weitere Möglichkeiten der Bürgerbildung diskutiert:

Jan Hamáček, Vorsitzender des Abgeordnetenhauses der Tschechischen Republik

Martina Berdychová, Vizevorsitzende des Ausschusses für öffentliche Verwaltung und regionale Entwicklung

Helena Langšádlová, Vizevorsitzende des Ausschusses für europäische Angelegenheiten

Radim Holeček, Mitglied des Petitionsausschusses

Jiří Mihola, Vorsitzender der Fraktion der Partei KDU-ČSL

Ondřej Matějka, Zentrum der Bürgerbildung

Jan Krajhanzl, Fakultät für Sozialstudien, Masaryk-Universität

Ondřej Horák, Zentrum der Bürgerbildung

Registrieren Sie sich bitte bis Samstag, 30. 5. 2015 hier.

Das Programm finden Sie auf der rechten Seite der Homepage.

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Veranstaltungsort

Poslanecká sněmovna PČR, Sněmovní 4, Praha 1

Kontakt

Alena Reslová

Alena Resl

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

alena.resl@kas.de +420 723 190 574

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