Agrégateur de contenus

Publications

Agrégateur de contenus

La corruption en Tunisie : état des lieux et remèdes

Les rencontres de Tunis

La rencontre organisée par la Konrad-Adenauer-Stiftung et Sigma Conseil a comporté des exposés et des débats autour d’une enquête exclusive par sondage SIGMA auprès des citoyens Tunisiens montrant les formes, les causes, ainsi que le retentissement du phénomène de la corruption.

Flucht und Migration

Weltweite Reaktionen

Die Themen Flucht und Migration stehen bereits seit längerem im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung Deutschlands und Europas und haben mit der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingsproblematik eine rasante Dynamik entwickelt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammengetragen, wie das Thema in anderen Regionen der Welt wahrgenommen wird und welche eigenen Erfahrungen es dort gibt. Darüber hinaus haben unsere Auslandsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen die aktuelle Stimmung und den Tenor politischer Diskussionen in den Mitgliedsstaaten der EU und ihren Anrainer-Staaten eingefangen.

Relever le défi sécuritaire de la Tunisie

L’urgente réforme du secteur de sécurité entre menaces terroristes, crise sociale et exigences démocratiques

L’attentat du 26 juin 2015 à Sousse, au cours duquel un jeune djihadiste tunisien a tué trente-huit touristes et blessé quarante autres, a mis en évidence les lacunes actuelles du secteur de sécurité en Tunisie. A l’instar de l’attentat au musée du Bardo le 18 mars 2015, la macabre tuerie sur plage témoigne de la persistante menace terroriste à laquelle la démocratie naissante tunisienne est confrontée.

"Partenaires, pas voisins!"

Recommandations pour la réforme de la PEV

En vue de reformer la Politique européenne de voisinage (PEV) et redéfinir la relation entre l’Union européenne et les pays qui l’entourent, la Commission européenne mène actuellement un processus de consultation. Afin d’y participer, le bureau Tunis de la Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) a organisé un atelier de réflexion réunissant des experts de la Tunisie, du Maroc et de l’Algérie. Les résultats sont résumés dans un rapport en anglais.

Formation en Alternance en Allemagne

Durch Praxis und Theorie zur Fachkraft

La formation en alternance est l’un des principaux piliersdu système éducatif allemand.

"Politik und Zivilgesellschaft sind bereit, ein Zeichen zu setzen"

Dr. Hardy Ostry im ARD "Brennpunkt"

Tunesien gilt als einer der wenigen Hoffnungsschimmer unter den Ländern des Arabischen Frühlings. Doch erneut wurde das Land nun Opfer eines Terroranschlags. Am vergangenen Freitag schossen Bewaffnete wahllos auf Touristen und töteten 39 von ihnen. Über die Lage im Land sprach Dr. Hardy Ostry, Leiter des Tunesien-Büros der Adenauer-Stiftung, in der ARD-Sendung „Brennpunkt“.

"Die Demokratie ist auf einem guten Weg"

Tunesiens Präsident Beji Caid Essebsi im ZDF-Interview

Anders als in anderen Ländern des Arabischen Frühlings, besteht in Tunesien noch immer die Hoffnung auf eine nachhaltig demokratische Entwicklung. Doch die Probleme des Landes sind noch immer groß. Seit Dezember 2014 ist Beji Caid Essebsi Präsident Tunesiens. Auf Vermittlung des KAS-Büros Tunis spricht er im ZDF-Interview über die enttäuschte Jugend, islamistischen Terror und die dringend notwendige Unterstützung Europas.

Wir sind alle Bardo

Tunesien nach dem Attentat

Gut eine Woche nach dem schrecklichen Attentat im tunesischen Nationalmuseum Bardo, dem nach aktuellen Stand 21 Menschen zum Opfer fielen und das darüber hinaus knapp 50, zum Teil Schwerverletzte hinterließ, rüstet sich die Hauptstadt Tunis zum Widerstand gegen den Terrorismus und Extremismus. Unter dem Titel „Wir sind alle Bardo“ hat sich für kommenden Sonntag, 29. März 2015, eine breite Allianz mobilisiert, die mit einem Marsch durch die Hauptstadt und zum Gelände des Bardo-Museums ein deutliches, weit über Tunesien hinaus wahrnehmbares Zeichen setzen will.

"Prüfstein für eine wehrhafte Demokratie"

Dr. Hardy Ostry zum Terroranschlag in Tunis

Schwerbewaffnete Terroristen haben am vergangenen Mittwoch im Bardo-Nationalmuseum in Tunis 21 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt. Das Attentat ist ein Rückschlag für die junge Demokratie, die bislang einer der wenigen Hoffnungsträger in der Region war. Staatspräsident Essebsi kündigte in einer Ansprache einen gnadenlosen Kampf gegen den Terror an. Wie groß ist die Gefahr in Tunesien heute und wie wird das Land auf den Terror reagieren? Darüber sprach Dr. Hardy Ostry, der Leiter des Tunesien-Büros der Adenauer-Stiftung, im Interview mit KAS.de.

Der Islamische Staat in Libyen

Hintergründe und Reaktionen

Am 15. Februar 2015 veröffentlichte der Islamische Staat (ISIS) ein Video mit der Hinrichtung von 21 ägyptischen Kopten in Libyen. Die Enthauptungen wurden analog zu den Praktiken von ISIS in Syrien und im Irak in Szene gesetzt und durchgeführt. Die koptisch-orthodoxe Kirche bestätigt noch am selben Tag die Identität der Ermordeten. Es handelte sich um Gastarbeiter, die im Januar auf dem Heimweg nach Ägypten verschleppt worden waren.

Affichage des résultats 31 - 40 parmi 83.