KAS Ungarn

Die Lok mit Motiven des Paneuropäischen Picknicks

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Hildigung Neubert (Staatssekretärin der Thüringer Staatskanzlei), Tamás Fodor (Bürgermeister der Stadt Sopron), László Tasó (Staatssekretär für Infrastruktur im Nationalen Entwicklungsministerium Ungarns), Mátyás Firtl MdNV, Ilona Dávid (Präsidentin der Ungarischen Staatsbahnen), Arnold Vaatz MdB, Andreas Nick MdB, Klaus Riedel (Gesandter der Deutschen Botschaft), Gergely Gulyás MdNV (Vizepräsident der Ungarischen Nationalversammlung), Szilárd Kövesdi (Vorstandsvorsitzender der Raaberbahn).

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Hildigund Neubert und Dr. Tamás Fodor sind zufrieden mit der Lok

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Der Leiter des Auslandsbüros Ungarn, Frank Spengler, mit der Thüringer Staatssekretärin und stellv. KAS-Vorsitzenden Hildigund Neubert.

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Hildigund Neubert mit dem KAS-Logo.

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Die Gäste der Veranstaltung: Andreas Nick, Arnold Vaatz, Hildigung Neubert, Gergely Gulyás, Klaus Riedel.

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Die Lok wird auf die Reise geschickt.

„Ungarn hat den ersten Stein aus der Mauer geschlagen“ – so bezeichnete später Bundeskanzler Helmut Kohl diesen Beitrag Ungarns zur deutschen Wiedervereinigung.

Den herausragenden geschichtlichen Ereignissen im Jubiläumsjahr 2014 wird in Ungarn und Deutschland in vielfacher Weise ein Zeichen gesetzt. So wird auch eine mit Motiven des Paneuropäischen Picknicks in Sopron gestaltete Lokomotive in Deutschland fahren und eine andere zwischen Ungarn und Österreich. Das Auslandbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ungarn unterstützt dieses innovative Kommunikationsformat, um an das Paneuropäische Picknick und die Verdienste unseres Gastlandes für die Freiheit in Europa in Dank-barkeit zu erinnern.

Am 18. August 2014 wurde im Rahmen einer Feierstunde auf dem Bahnhof von Sopron die zweite Erinnerungslok von der Stellv. Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung und Thüringer Staatssekretärin, Hildigund Neubert, auf die Reise geschickt.