KAS Ungarn

Die Konrad-Adenauer-Stiftung vergab 2014 zwei Stipendien für ein Studium an der Andrássy Universität, diese gingen an Kinga Gáspár und Kinga Fodor, die die Urkunden von Dr. Kristina Eichhorst, Leiterin Team Inlandsprogramme der Konrad-Adenauer-Stiftung im Empfang nahmen.

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Frau Dr. Eichhorst eröffnete namens der Konrad-Adenauer-Stiftung das Stipendiatentreffen und würdigte das Netzwerk der Stiftung, welches es kontinuierlich auszubauen gelte.

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Dr. Zoltán Maruzsa, Stellv. Staatssekretär für Hochschulwesen im Ministerium für Humanressourcen hielt ein Grußwort und hob die jahrelange gute Zusammenarbeit mit der KAS hervor.

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Danach übergab er gemeinsam mit Frau Dr. Eichhorst die Stipendienurkunden, zunächst an Kinga Gáspár,

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dann auch an Kinga Fodor. Auf dem Bild sind zu sehen: Dr. Zoltán Maruzsa, Dr. Gergely Gulyás, Prof. Dr. András Masát, Kinga Fodor, Dr. Kristina Eichhorst, Frank Spengler.

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Mit den neuen Stipendiatinnen beträgt die Zahl der von der KAS geförderten Stipendiaten an der Andrássy Universität Budapest nunmehr zehn Studierende.

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Im Anschluss sprach Dr. Gergely Gulyás MdNV, Vizepräsident der Ungarischen Nationalversammlung und Generaldirektor der Stiftung für ein Bürgerliches Ungarn, als Vertreter seiner Stiftung zu den Anwesenden und rühmte die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Ungarn.

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Beim Stipendiatentreffen herrschte rundum gute Laune.

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Mehr als 70 Gäste aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft folgten der Einladung der KAS zum Stipendiatentreffen in die Büroräumlichkeiten.

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Als kleines "Weihnachtsgeschenk" wurde die Ausstellung des allerersten ungarischen, von der KAS von 1989 bis 1992 geförderten, Stipendiaten Jenő Cserjési eröffnet, der seine Eindrücke aus dem Berlin der Wendezeit 1989/1990 mit Dokumenten und Photographien festhielt.

Anlass des Stipendiatentreffens war die Verleihung der Stipendienurkunden an die beiden neuen Stipendiatinnen Kinga Gáspár und Kinga Fodor durch Dr. Zoltán Maruzsa, Stellv. Staatssekretär für Hochschulwesen im Ministerium für Humanressourcen Ungarns. Grußworte sprachen Dr. Gergely Gulyás, Vizepräsident der Ungarischen Nationalversammlung und Generaldirektor der Stiftung für ein Bürgerliches Ungarn sowie Dr. Kristina Eichhorst, Leiterin Team Inlandsprogramme der Konrad-Adenauer-Stiftung. In seiner Begrüßung erinnerte der Leiter des Auslandsbüros Ungarn der Konrad-Adenauer-Stiftung, Frank Spengler, daran, dass die KAS nunmehr bereits das zehnte Stipendium für ein Studium an der Deutschsprachigen Andrássy Universität Budapest vergeben habe. Die Universität wurde an diesem Abend vertreten von Rektor Prof. Dr. András Masát sowie von Prof. Dr. Ellen Bos, Professorin für Politikwissenschaft, die auch der Auswahlkommission angehört, sowie von Dr. Siegfried F. Franke, Inhaber der Professur für Wirtschaftspolitik. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch eine kleine Ausstellung von Herrn Jenő Cserjési, des ersten KAS-Stipendiaten für ein Studium in Deutschland, aus der Zeit von vor 25 Jahren eröffnet. Vor der Veranstaltung führte Frau Dr. Eichhorst Gespräche in Budapest, u.a. mit Mónika Bartos MdNV, Mitglied im Ausschuss für Nachhaltige Entwicklung und im Auswärtigen Ausschuss in der Ungarischen Nationalversammlung, die auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung Anfang Juni Teilnehmerin des Deutschlandprogramms Umwelt, Klima und Energie in Berlin war.