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Reportages pays

Notes de synthèse sur l’actualité politique du pays

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Sommet Sino-Africain

L’importance stratégique de l’Afrique pour le pouvoir chinois

Cinquante-trois délégations africaines de haut niveau se sont retrouvées au 7e Som-met Sino-Africain de Beijing les 3 et 4 sep-tembre 2018. Les résultats de ce sommet démontrent que la Chine ne se contente pas seulement d’inonder l’Afrique de milliards de dollars. En effet, dans une optique de durabilité, la Chine tend de plus en plus à diversifier ses intérêts. A cet égard, l’Afrique se doit de devenir plus stable, de former des professionnels plus qualifiés et reconnaître enfin le capital culturel de l’hôte du sommet.

Guide des médias sociaux pour les acteurs politiques

Les médias sociaux ont finalement fait leur apparition sur lascène politique en Afrique. Il y a seulement quelques années, ilétait difficile de convaincre les responsables de partis politiquequ’ils devraient prévoir un budget et des ressources pour lesmédias sociaux. Certains s’inquiétaient de devoir partager unepartie de leur pouvoir, d’autres ignoraient simplement toutdes nouvelles technologies. Aujourd’hui, nous considérons lesmédias sociaux comme un outil essentiel dans de nombreusescampagnes. Notre nouveau guide propose des recommandations pour les acteurs politiques.

Zurück in die Zukunft?

Aktueller Länderbericht zu Côte d'Ivoire

Gut sieben Jahre nach Ende des Bürgerkriegs und der Wahlkrise 2010/11 gilt Côte d'Ivoire vielerorts als Musterschüler. Die Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen (VN) ist vor einem Jahr abgezogen, das Land sitzt seit 2018 als nichtständiges Mitglied im VN-Sicherheitsrat, war Gastgeber für den EU-Afrika-Gipfel 2017 und weist mit die höchsten Wachstumsraten des Kontinents auf. Doch der internationale Glanz findet sich national kaum wieder. Das politische Klima ist angespannt, der Versöhnungsprozess unvollendet. Der wirtschaftliche Aufschwung kommt in der Bevölkerung nur zögerlich an.

AU-EU-Gipfel in Abidjan – Aufbruch in eine neue Ära?

Am 29. und 30. November trafen sich in Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste, die Führungsspitzen der Europäischen Union (EU), der Afrikanischen Union (AU) sowie die Staats- und Regierungschefs der jeweiligen Mitgliedstaaten, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das Motto des Gipfels lautete „Investitionen in die Jugend für eine nachhaltige Zukunft“. Ein Bericht von Sabina Wölkner, Leiterin des Multinationalen Entwicklungsdialogs in Brüssel.

The Vth AU-EU summit: a turning point for relations between Africa and Europe?

On 29th and 30th of November 2017 the 5th AU-EU Summit took place in Abidjan, Ivory Coast. 16 of the 28 EU Member States attended the summit, amongst them the German Chancellor Angela Merkel und French President Emmanuel Macron. For both countries Africa stands high on the political agenda, and the ad hoc initiative undertaken at the summit to address the modern slave trade in Libya highlights the joint concern but also the renewed Franco-German partner- and leadership.

Anfang ohne Zauber

Januar 2017 in der Elfenbeinküste

Die Parteivorsitzenden der Regierungskoalition in der Elfenbeinküste hatten klare Vorstellungen vom Ablauf der Wahlen zum Parlament im Dezember 2016 und von den Nominierungsverfahren innerhalb der Parteien. Die Parteimitglieder folgten diesen jedoch nur sehr bedingt. Die allgemeine Unzufriedenheit brach sich erst recht nach Jahresbeginn Bahn.

Côte d’Ivoire: Im Eiltempo in Richtung 3. Republik

Das Referendum über eine neue Verfassung

Am 30. Oktober waren die Ivorerinnen und Ivorer aufgerufen, in einem Referendum über eine neue Verfassung abzustimmen, die die Grundlage für die dritte ivorische Republik legen soll. Während die Regierung den Entwurf als ausgewogen und fortschrittlich lobte, lehnte ihn die Opposition kategorisch ab. Wenngleich die Situation auf den ersten Blick ruhig erschien, waren im Vorfeld der Abstimmung durchaus Spannungen spürbar.

Fortschritt oder Stillstand?

Ein Statusbericht achtzehn Monate nach den Präsidentschaftswahlen in Togo

Vor eineinhalb Jahr wurde der togoische Präsident Gnassingbé Faure in einer von internationalen Beobachtern als frei und transparent bezeichneten Wahl zum zweiten Mal im Amt bestätigt. Bei der Bewertung der Politik des seit elf Jahren regierenden Sohns des früheren Diktators Gnassingbé Eyadema gehen die Meinungen weit auseinander. Manche sehen in Togo ein Vorbild für Frieden, Demokratisierung und Entwicklung in Afrika, andere bezeichnen die Fortschritte als marginal und die ökonomische Misere der Menschen als anhaltend. Wohin also steuert die kleine Republik am Golf von Guinea?

Quereinsteiger mit Herrschaftswissen: Patrice Talon wird neuer Präsident Benins

Die Ergebnisse der aktuellen Präsidentschaftswahlen in Benin

Der Unternehmer Patrice Talon gewann am 20. März 2016 die Wahl zum Amt des beninischen Präsidenten im zweiten Wahlgang gegen seinen stärksten Konkurrenten, dem früheren Investmentbanker und Premierminister Benins, Lionel Zinsou. Amtsinhaber Thomas Boni Yayi trat auf Grund der verfassungsmäßigen Mandatsbegrenzung nicht mehr an.

Terror in der Côte d’Ivoire

21 Tote und über 30 Verletzte bei einem Anschlag im Ferienort Grand Bassam

Der dritte große Angriff islamistischer Terroristen in der Region innerhalb von vier Monaten lässt Konsequenzen für die wirtschaftliche Entwicklung und politische Stabilität Westafrikas befürchten.

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À propos de cette série

La Fondation Konrad-Adenauer est présente avec son propre bureau dans 70 pays du monde sur les cinq continents. Les collaborateurs locaux peuvent rapporter de première main les événements actuels et les évolutions à long terme dans leur pays d'accueil. Leur « rapports nationaux » présentent en exclusivité aux utilisateurs du site Internet de la Fondation Konrad-Adenauer des analyses, des informations de fond et des évaluations.

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Éditeur

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.