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Veranstaltungen

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Fachkonferenz

Deutsche Sprache als Grundlage für zwischenstaatlichen Dialog der ZA-Länder mit Deutschland und der EU

Eine gemeinsame Konferenz der diplomatischen Akademie des Außenministeriums Kirgisistans und der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie widmet sich einer Bandbreite von philologischen, pädagogischen und fächerübergreifenden Themen wie "Deutsch-Online-Modul für Informatikstudierende“ oder "Motivationsfaktoren beim Deutschlernen in Kirgistan". Im Hinblick auf die große Anzahl an Deutsch-Lernenden werden auch Themen wie die Aktualität der Fremdsprache in Kirgistan und ihre Perspektiven, sowie Informationen über die Ausbildung in Deutschland Anklang finden.

Kongress

Umwelt- und Klimaschutz: Ansätze für die regionale Kooperation in Zentralasien

Gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner, der ökologischen Bewegung BIOM sowie dem Zentrum für Klimafinanzierung der Republik Kirgisistan und der „Green Alliance“, veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung in Bischkek eine Konferenz zum Thema „Umwelt- und Klimaschutz: Ansätze für die regionale Kooperation in Zentralasien“. Zahlreiche Vertreter verschiedener Klima-Organisationen und Experten aus Zentralasien werden zusammentreffen, um in intensiver Diskussion Erfahrungen und Meinungen auszutauschen und neue Strategien zu besprechen. Die Vortragsthemen umfassen unter anderem einen generellen Überblick zum Klimawandel und seine schon sichtbaren Folgen, einen Einblick in die „Grüne Agenda“ der EU und ihren Einfluss auf die zentralasiatischen Länder. Besonderer Fokus wird auf Programme zur Schadensbegrenzung des Klimawandels für Zentralasien sowie die Frage der Klimafinanzierung gelegt.

Seminar

Jugend, die politische Kultur und Wahlen

Für ihre Sur Place-Stipendiaten in Kirgistan veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung ein Jugendseminar zum Thema „Jugend, die politische Kultur und Wahlen“. Die Vorträge befassen sich mit der Definition und Rolle der politischen Kultur im demokratischen Prozess sowie den Erfahrungen von politischen Führungen in Demokratien. Dabei werden historische Prozesse, aktuelle Fallbeispiele und zukünftige Perspektiven in den Fokus der Veranstaltung treten. Das Format beinhaltet Freiraum für offene Fragerunden und Diskussionen.

Fachkonferenz

Die digitale Transformation in Kirgisistan: Die Rolle der Universitäten

Die Konferenz, die durch die Konrad-Adenauer-Stiftung, die ADAM-Universität Bischkek und das Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Republik Kirgistan organisiert wird, sieht eine Diskussion zur Rolle der Universitäten bei der digitalen Transformation des Landes vor. Dabei wird besonders Anwendung elektronischer Technologien in Bildungseinrichtungen im Rahmen der Umsetzung des Digital Transformation Concept „Digital Kirgyzstan 2019-2023“ betont werden. Die zahlreichen Vorträge widmen sich verschiedenen Methoden und Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Digitalisierung.

Seminar

Sozial- und wirtschaftspolitische Reformen, Staats- und Gesellschaftsaufbau in Usbekistan. Bürgerbeteiligung und Bürgerdialog

Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt die Seminarreihe zur Förderung des Dialoges des Staates mit den Bürgern weiter fort, die gemeinsam mit der Nationalbewegung "Yuksalish", dem Menschenrechtsbeauftragten des Oliy Majlis der Republik Usbekistan (Ombudsmann) und dem Frauenkomitee der Republik Usbekistan in allen Provinzen abgehalten wird. Beim Seminar handelt es sich um die Informierung der Bevlökerung über die Reformstrategie 2017-2021, die Förderung einer aktiven Bürgerbeteiligung in politischen Prozessen sowie öffentliches Monitoring der Umsetzung der Reformen in den Provinzen Usbekistans. Das nächste Seminar findet in Dschissak und Buchara.

Expertengespräch

Die Volksdiplomatie als Strategie für die Vorantreibung nationaler Interessen

Das Rundtischgespräch, das von der Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit dem Senatsausschusses für internationale Beziehungen, Außenwirtschaftsbeziehungen, Auslandsinvestitionen und Tourismus des Oliy Majlis (Parlament) der Republik Usbekistan und dem Zentrum für die Volksdiplomatie der SOZ in Usbekistan durchgeführt wird, bringt Diplomaten, Politiker, Experten, Vertreter von gesellschaftlichen und staatlichen Organisationen sowie Journalisten zusammen, um die Anwendung von Werkzeugen der öffentlichen Diplomatie zur Festigung der zwischenstaatlichen und interregionalen Beziehungen zu besprechen. Die Teilnehmer tauschen außerdem Meinungen und Erfahrungen über neue Bildungsstrategien und die Rolle eines regionalen Jugendaustausches bei der Entwicklung der Volksdiplomatie aus.

Forum

Etablierung eines offenen Dialogs mit Unternehmern als Grundlage für die Umsetzung der Wirtschaftsreformen

Business Forum.

In Zusammenarbeit mit der Nationalbewegung Yuksalish, dem Business-Ombudsmann sowie dem Frauenkomitee Usbekistans veranstaltet die KAS ein Business-Forum, welches Politikern, Investoren, Unternehmern und Journalisten eine Möglichkeit zum Austausch über die Entwicklung kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU), des Frauenunternehmertums, neue Steuergrundsätze und Mechanismen zum Schutz der Rechte der Unternehmer in Usbekistan bietet. Die Kooperation der veranstaltenden Parteien ermöglicht ein Programm, welches auf Gleichstellung, nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und öffentlichen Dialog zwischen Bevölkerung und Politik Wert legt und die Ziele des staatlichen Strategieprogramms bis 2021 fördert.

Kongress

Konferenz «Probleme der Sicherheitsgewährleistung in Kirgisistan: Politisch-rechtliche Aspekte»

Nach wie vor steht die Sicherheitspolitik Kirgisistans im Umbruch. Reformierungsprozesse wurden eingeleitet, jedoch befindet sich das Land weiterhin in einer Orientierungsphase. Hierbei assistiert die KAS mit einem Seminar zu internationalen Erfahrungen im Bereich Sicherheiotspolitik, Bekämpfung von Kriminalität sowie der Sicherung der Landesverfassung. Gemeinsam mit lokalen Entscheidungsträgern werden Beispiele erfolgreicher Gesetzgebungsreformen analysiert und verglichen sowie Erfahrungsaustausch mit Vertretern rechtsschutzender Staatsorgane in den Weg geleitet.

Fachkonferenz

Die Wahlkommissionen Kirgisistans: Erfahrungen demokratischer Entwicklung und Perspektiven

Konferenz anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Zentralen Wahlkomission Kirgisistans.

Gemeinsam mit der zentralen Wahlkomission Kirgisistans fördert die KAS den Informationsaustausch und die politische Bildung der Bevölkerung. Auf die Stimme der politisch gebildeten Bürger und Bürgerinnen wird großer Wert gelegt, denn sie haben das Potenzial, alte Muster abzulegen, neue Reformen zu bewirken und die politische Landschaft längerfristig und nachhaltig zu verändern. Zu diesen Themen und zur Rolle und Bedeutung der Wahlkommissionen veranstaltet die KAS mit der Zentralen Wahlkommission eine Konferenz, im deren Rahmen das 30-jährige Jubiläum der Zentralen Wahlkommission Kirgisistans gewürdigt.

Gespräch

Vize-Premierministerin Kirgisistans empfing den Regionalbeauftragten der KAS für Zentralasien

Am 12. November fand ein Treffen zwischen Altynai Omurbekova, Vize-Premierministerin der Kirgisischen Republik und Ronny Heine, Regionalbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Zentralasien, statt. Beim Treffen berichtete die Vize-Premierministerin über die Reformprozesse in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Sozialwesen in Kirgisistan. Ausführlicher ging sie auf die Konzeption zur Entwicklung der inklusiven Bildung 2020-2021 und die neue Konzeption der Jugendpolitik 2020-2030 ein, die darauf ausgerichtet sind, die Teilhabe von allen Menschen an qualitativ hochwertiger Bildung sicherzustellen und ihr Potenzial durch eine qualitative und den internationalen Standards entsprechende Bildung und verschiedene Förderprogramme voll zu entfalten. Sie hob die Tätigkeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kirgisistan hervor und betonte die Wichtigkeit der weiteren Fortsetzung der bilateralen Kooperation und des Erfahrungsaustausches in Form von Seminaren, Konferenzen und Workshops zur politischen Bildung der Bürger. Ronny Heine bedankte sich für das ihm und der Stiftung erwiesene Vertrauen und brachte seine Bereitschaft zum Ausdruck, die beiderseitig vorteilhafte Kooperation weiterhin fortzusetzen.

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KAS-Stipendiaten in Kirgistan

Die Stipendiaten setzen sich für regionale Zusammenarbeit in Zentralasien ein.

Eröffnungsrede des Präsidenten des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler

Der Präsident des Sächsischen Landtages und Schirmherr des "Zukunftsforums Schloß Wackerbarth" eröffnete das VIII. Forum.

Bilanz der EU-Zentralasienstrategie fällt nüchtern aus

Experten sehen Herausforderungen im Bereich Energie und Sicherheit in den Staaten Zentralasiens

Zentralasien ist schon immer ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Asien. Die dazugehörigen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan haben seit der Auflösung der Sowjetunion entscheidende Entwicklungen vollzogen. Im Jahr 2007 brachte die Europäische Union ihre Strategie für eine vertiefte Partnerschaft mit Zentralasien auf den Weg.

Die globalen Märkte der Zukunft. Perspektiven

In Taschkent diskutierten Experten und Politiker aus Europa, Indien, China und Usbekistan über die Risiken und Perspektiven der Herausbildung globaler Märkte.

Klima- und umweltpolitische Seminare in Kirgistan und Usbekistan

Im Zeitraum vom 29. Dezember 2011 bis zum 10. Februar 2012 führte die Konrad-Adenauer-Stiftung Zentralasien drei Semiare zum Thema Klima und Umwelt in Kirgistan und Usbekistan durch. Der Klimawandel wird nach Ansicht von Experten in der Region Zentralasien bereits in wenigen Jahren stark spürbare Veränderungen hervorrufen.

Von der Sowjetunion in die Unabhängigkeit. Eine Reise durch die 15 früheren Sowjetrepubliken

Buchpräsentation in der Russischen Botschaft, Berlin

Genau 20 Jahre sind vergangen, seitdem die UdSSR von der politischen Weltkarte verschwunden ist. Ein neues Buch von Thomas Kunze und Thomas Vogel beschreibt die unterschiedlichen Wege, die die ehemaligen Teilrepubliken der Sowjetunion seitdem gegangen sind.

Deutsch-usbekische Medienzusammenarbeit

Der Veranstaltungsbericht beschreibt Aspekte der Medienkooperation der Konrad-Adenauer-Stiftung in Usbekistan

Usbekischer Justizminister: „KAS ist in Usbekistan hochwillkommen“

In Anwesenheit von über 150 hochrangigen Gästen übergab gestern Lars Peter Schmidt, der das Auslandsbüro Taschkent ein Jahr lang kommissarisch geleitet hatte, die Amtsgeschäfte an Thomas Kunze. Die abendliche Veranstaltung fand im neu eröffneten Konferenzzentrum „Poytacht“, im Zentrum der usbekischen Hauptstadt, statt. Das öffentliche Interesse war groß, die Nachrichtensendung des usbekischen Fernsehens berichtete ausführlich über die Arbeit der Stiftung.

Sind 106 politische Parteien für eine Demokratie zu viel?

Seminar zum Thema „ Die Rolle politischer Parteien in einem demokratischen Staat“. Arnold Vaatz, MdB, diskutierte mit Vertretern politischer Parteien in Kirgisistan.