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Veranstaltungen

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Gespräch

Vize-Premierministerin Kirgisistans empfing den Regionalbeauftragten der KAS für Zentralasien

Am 12. November fand ein Treffen zwischen Altynai Omurbekova, Vize-Premierministerin der Kirgisischen Republik und Ronny Heine, Regionalbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Zentralasien, statt. Beim Treffen berichtete die Vize-Premierministerin über die Reformprozesse in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Sozialwesen in Kirgisistan. Ausführlicher ging sie auf die Konzeption zur Entwicklung der inklusiven Bildung 2020-2021 und die neue Konzeption der Jugendpolitik 2020-2030 ein, die darauf ausgerichtet sind, die Teilhabe von allen Menschen an qualitativ hochwertiger Bildung sicherzustellen und ihr Potenzial durch eine qualitative und den internationalen Standards entsprechende Bildung und verschiedene Förderprogramme voll zu entfalten. Sie hob die Tätigkeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kirgisistan hervor und betonte die Wichtigkeit der weiteren Fortsetzung der bilateralen Kooperation und des Erfahrungsaustausches in Form von Seminaren, Konferenzen und Workshops zur politischen Bildung der Bürger. Ronny Heine bedankte sich für das ihm und der Stiftung erwiesene Vertrauen und brachte seine Bereitschaft zum Ausdruck, die beiderseitig vorteilhafte Kooperation weiterhin fortzusetzen.

Seminar

Seminar Jugend, Bildung, Medien und Klimaänderung: Moderne Entwicklungsherausforderungen

Die politischen Prozesse der Region drängen umweltrelevante Themen aus den alltäglichen Medien und damit auch außer Acht der Bevölkerung. Diese Maßnahme der KAS zusamen mit dem Ministerium für Wissenschaft und Bildung sowie der Ökologischen BEwegung BIOM bringt Journalisten und Politiker Kirgisistans an einen Tisch zusammen, um über Umweltprobleme aufzuklären und ihre Relevanz für die politischen und wirtschaftlichen Prozesse des Landes zu unterstreichen. Gemeinsam werden Gedanken darüber ausgetauscht, wie umweltrelevante Themen in die Medien gebracht werden können, um die Wichtigkeit der Ökologie in den Zusammenhang des wirtschaftlichen und politischen Geschehens zu zeigen.

Workshop

Workshop Professionalisierung der Medienarbeit in Kirgistan. Wissenschaftliches Arbeiten und Medien

In Zusammenarbeit mit der Akademie der Wissenschaften Kirgistans und dem Nationalen Sender KTRK führt die KAS den Workshop für Journalisten und Pressestellen der Akademie der Wissenschaften durch. Dabei liegt der Fokus auf der medialen Begleitung der Tätigkeiten und Maßnahmen der Akademie mit dem Ziel, dass deren Veranstaltungen und Publikationen in der Öffentlichkeit auf Anerkennung und Verständnis stoßen. Hierzu werden Journalisten und Vertreter der Akademie der Wissenschaften an einen Tisch geladen, die Arbeit der Akademie näher erklärt. Durch Rene Falkner, KAS-Medienxperte aus Deutschland, werden an die Teilnehmer sowohl theoretische als auch auf Fallbeispielen basierende praktische Kenntnisse vermittelt.

Gespräch

Fortführung der Kooperation zwischen KAS und kirgisischem Parlament

Am Dienstag, den 29.10.2019 traf Ronny Heine, Regionalbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Zentralasien, mit Frau Aida Kasymalieva, der stellvertretenden Vorsitzenden des kirgisischen Parlaments Dschogorku Kengesch zusammen. Frau Kasymalieva sprach ausführlich über die gegenwärtigen politischen Aufgaben des kirgisischen Parlaments, die Parlamentswahlen im nächsten Jahr und präzisierte zukünftige Ziele. Sie hob die Erfolge der bilateralen Zusammenarbeit zwischen der KAS und dem Dschogorku Kengesch hervor. Dabei unterstrich sie die Bedeutung von deutscher Expertise für die parlamentarische Arbeit sowie für die Parlamentswahlen und versicherte die Wichtigkeit der Projekte der Stiftung in der Vermittlung deutscher Erfahrungen. Ronny Heine bedankte sich für das Vertrauen und erklärte sich dazu bereit, solche Maßnahmen zu unterstützen. Dazu gehört vor allem der interparlamentarische Austausch in Form von Workshops, Konferenzen und Seminaren für Abgeordneten sowie das Personal des kirgisischen Parlaments. Beide Parteien einigten sich, mit derartigen Ansätzen die erfolgreiche Kooperation der letzten Jahre fortzuführen

Gespräch

Besuch bei Institut für strategische und interregionale Studien

Auch diese Woche setzte Ronny Heine, Regionalbeauftragter für Zentralasien, seine Besuche bei den Partnern der KAS in Usbekistan fort. Dazu traf er am 14.10.2019 Akrom Nematow, den stellvertretenden Vorsitzenden des Instituts für strategische und interregionale Studien beim Präsidenten der Republik Usbekistan. Nach gegenseitigem Kennenlernen sowie einem aufschlussreichen Gespräch über vergangene Kooperationen besprachen beide Parteien die derzeitige Sicherheitslage in der Region. Akrom Nematow berichtete über die Tätigkeit des Instituts sowie dessen Projekte sowohl innerhalb als auch außerhalb Usbekistans. Man besprach konkrete Vorschläge zur Intensivierung der Zusammenarbeit. Ein zentraler Fokus wurde dabei auf die Organisation und Durchführung gemeinsamer Maßnahmen zur regionalen Sicherheit und regionalen Kooperation in Zentralasien gelegt.

Gespräch

Ronny Heine vom ersten stellvertretenden Senatsvorsitzenden Usbekistans empfangen

Am 15.10.2019 wurde Ronny Heine, Regionalbeauftragter der KAS für Zentralasien, von Sodik Safojew, dem ersten stellvertretenden Senatsvorsitzenden des Oliy Majlis der Republik Usbekistan, empfangen. Beim Treffen wurden unter anderem gemeinsame Kooperationsmöglichkeiten besprochen. Herr Safojew ging besonders auf die effektive und erfolgreiche Tätigkeit der KAS in Usbekistan im Laufe der letzten 25 Jahren ein. Darauf basierend schlug er vor, gemeinsame Maßnahmen im Bereich des Parlamentarismus durchzuführen und so den deutsch-usbekischen Parlamentarieraustausch zu intensivieren. Ronny Heine hob die Bedeutung des Parlaments für die prosperierende Entwicklung eines Landes hervor und versicherte, durch KAS-Maßnahmen zur weiteren Vertiefung der Beziehungen zwischen beiden Parlamenten beizutragen. Beide Parteien tauschten konkrete Pläne zur künftigen Zusammenarbeit aus. Sodik Safojew wünschte Ronny Heine viel Erfolg bei seiner Arbeit in Usbekistan.

Gespräch

Termin mit stellvertretenden Vorsitzenden der Gesetzgebungskammer Usbekistans

Am 11.10.2019 besuchte Ronny Heine, Regionalbeauftragter der KAS für Zentralasien, den stellvertretenden Vorsitzenden der Gesetzgebungskammer des Oliy Majlis (Parlament) Usbekistans, Alischer Kadirow, in Taschkent. Bei den Gesprächen unterstrichen beide Seiten die Bedeutung der interparlamentarischen Beziehungen. Alischer Kadirow betonte dabei den großen Beitrag der Konrad-Adenauer-Stiftung zur Entwicklung der deutsch-usbekischen Parlamentsbeziehungen und sprach sich dafür aus, diese weiterzuführen. Ronny Heine dankte für die Wertschätzung der Arbeit der KAS und versicherte die weitere Fortsetzung der beiderseitigen vertrauensvollen Zusammenarbeit. Beide Vertreter einigten sich darauf, sich durch eine intensive Kooperaton für eine gute Beziehung zwischen dem Deutschen Bundestag und dem Usbekischen Oliy Majlis einzusetzen. Der Termin wurde mit einer Führung durch das Parlamentsgebäude abgerundet.

Gespräch

Treffen mit Nationalbewegung "Yuksalish"

Am Donnerstag, dem 10.10.2019, fand ein Treffen des Regionalbeauftragten Ronny Heine mit Herrn Akmal Burchanow, Mitglied der Gesetzgebungskammer des Oliy Madschlis (Parlament) und Vorsitzender der Nationalbewegung Usbekistans "Yuksalish" statt. Die KAS kooperiert mit Yuksalish seit der Gründung der Bewegung im Januar 2019. Gemeinsam setzen sie seitdem zahlreiche erfolgreiche Maßnahmen um. Neben einer Seminarreihe zum gesellschaftlichen Monitoring der Reformen in allen Regionen Usbekistans, führten beide Parteien als neues Format eine Expertenplattform zu politischen und gesellschaftlichen Themen ein, welche großen Anklang bei allen Teilnehmenden fand. Auch der nationale Jugendkongress, dessen zweites Treffen diesen September stattfand, wurde zusammen mit Yuksalish organisiert. Auf Grundlage der erfolgreichen Durchführung dieser Projekte erklärten sich nun beide Seiten dazu bereit, ihre Partnerschaft zu intensivieren und miteinander weitere Maßnahmen umzusetzen. Herr Ronny Heine und Herr Akmal Burchanow besprachen gemeinsame Projekte bis zum Jahresende 2019 und vereinbarten weitere Pläne für das Folgejahr.

Gespräch

Ausbau der Zusammenarbeit zwischen der KAS und dem Frauenkomitee Usbekistans

Am Mittwoch, 09. Oktober traf sich Ronny Heine, Regionalbeauftrager der KAS für Zentralasien, mit Fr. Elmira Basitchanowa, Vize-Premierministerin und Vorsitzende des Frauenkomitees Usbekistans. In der Besprechung würdigten beide Seiten die Erfolge der Zusammenarbeit der letzten Jahre und einigten sich darauf, diese fortzuführen und zu vertiefen. Um die Pläne schon bald in die Praxis umsetzen zu können, wurde beschlossen, ein Memorandum of Understanding zu unterschreiben. Damit konsolidieren sie ihre Partnerschaft und schaffen ein Fundament für zukünftige Projekte.

Event

Regionalbeauftragter der KAS für Zentralasien besucht Bischkek

Am 7. Oktober besuchte Ronny Heine, Regionalbeauftragter der KAS für Zentralasien, Bischkek. Während seines Besuches traf er sich mit einer Reihe von Partnern der KAS in Kirgisistan, unter anderem mit dem Präsidenten Akademie der Wissenschaften Kirgisistans und dem Direktor der Ökologischen Bewegung BIOM. Bei den Gesprächen wurden der Stand und die Perspektiven der Zusammenarbeit besprochen und sich auf einen weiteren Ausbau der Kooperation verständigt. Die KAS und die Akademie der Wissenschaften haben außerdem beschlossen, im November einen Workshop für Vertreter der Akademie und Journalisten durchzuführen, dessen Schwerpunkt die Etablierung einer professionellen Presseabteilung in der Akademie der Wissenschaften zum Ziel hat.

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KAS-Stipendiaten in Kirgistan

Die Stipendiaten setzen sich für regionale Zusammenarbeit in Zentralasien ein.

Eröffnungsrede des Präsidenten des Sächsischen Landtages, Dr. Matthias Rößler

Der Präsident des Sächsischen Landtages und Schirmherr des "Zukunftsforums Schloß Wackerbarth" eröffnete das VIII. Forum.

Bilanz der EU-Zentralasienstrategie fällt nüchtern aus

Experten sehen Herausforderungen im Bereich Energie und Sicherheit in den Staaten Zentralasiens

Zentralasien ist schon immer ein wichtiges Bindeglied zwischen Europa und Asien. Die dazugehörigen Staaten Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan haben seit der Auflösung der Sowjetunion entscheidende Entwicklungen vollzogen. Im Jahr 2007 brachte die Europäische Union ihre Strategie für eine vertiefte Partnerschaft mit Zentralasien auf den Weg.

Die globalen Märkte der Zukunft. Perspektiven

In Taschkent diskutierten Experten und Politiker aus Europa, Indien, China und Usbekistan über die Risiken und Perspektiven der Herausbildung globaler Märkte.

Klima- und umweltpolitische Seminare in Kirgistan und Usbekistan

Im Zeitraum vom 29. Dezember 2011 bis zum 10. Februar 2012 führte die Konrad-Adenauer-Stiftung Zentralasien drei Semiare zum Thema Klima und Umwelt in Kirgistan und Usbekistan durch. Der Klimawandel wird nach Ansicht von Experten in der Region Zentralasien bereits in wenigen Jahren stark spürbare Veränderungen hervorrufen.

Von der Sowjetunion in die Unabhängigkeit. Eine Reise durch die 15 früheren Sowjetrepubliken

Buchpräsentation in der Russischen Botschaft, Berlin

Genau 20 Jahre sind vergangen, seitdem die UdSSR von der politischen Weltkarte verschwunden ist. Ein neues Buch von Thomas Kunze und Thomas Vogel beschreibt die unterschiedlichen Wege, die die ehemaligen Teilrepubliken der Sowjetunion seitdem gegangen sind.

Deutsch-usbekische Medienzusammenarbeit

Der Veranstaltungsbericht beschreibt Aspekte der Medienkooperation der Konrad-Adenauer-Stiftung in Usbekistan

Usbekischer Justizminister: „KAS ist in Usbekistan hochwillkommen“

In Anwesenheit von über 150 hochrangigen Gästen übergab gestern Lars Peter Schmidt, der das Auslandsbüro Taschkent ein Jahr lang kommissarisch geleitet hatte, die Amtsgeschäfte an Thomas Kunze. Die abendliche Veranstaltung fand im neu eröffneten Konferenzzentrum „Poytacht“, im Zentrum der usbekischen Hauptstadt, statt. Das öffentliche Interesse war groß, die Nachrichtensendung des usbekischen Fernsehens berichtete ausführlich über die Arbeit der Stiftung.

Sind 106 politische Parteien für eine Demokratie zu viel?

Seminar zum Thema „ Die Rolle politischer Parteien in einem demokratischen Staat“. Arnold Vaatz, MdB, diskutierte mit Vertretern politischer Parteien in Kirgisistan.