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Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Publikationen

Jochen Roose, Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Niemand möchte die Demokratie abschaffen – Einstellungen zu Demokratie, Sozialstaat und Institutionen

Ergebnisse einer repräsentativen Studie

Die Demokratie und Grundrechte genießen in Deutschland sehr breite Unterstützung. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich des 70. Jubiläums des Grundgesetzes. Gleichheit, Chancengerechtigkeit und Freiheit werden als besonders wichtig erachtet, während nivellierende sozialstaatliche Eingriffe nur von einer Minderheit unterstützt werden.

NeferTiyi / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Zukunft des dschihadistischen Terrorismus: Die Überlebensstrategie des IS

Die IS-Führung antizipierte die militärische Niederlage früh und griff bei ihrer Planung für die Zeit nach dem Zusammenbruch auf ein bewährtes strategisches Modell zurück. Teilen des IS ist so eine Transformation in eine insurgency gelungen und IS-Kämpfer führen aus Rückzugsräumen sowohl in Syrien als auch im Irak Guerilla-Operationen durch. Ein Wiedererstarken des IS wird derzeit zwar durch verschiedene Faktoren verhindert – sollten drängende Herausforderungen jedoch nicht erkannt oder gelöst werden, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Comebacks der Terrororganisation. Der Kampf gegen den IS ist folglich nicht gewonnen, sondern lediglich in eine neue Phase übergegangen.

picture alliance/Bildagentur-online/Ohde

Hin zu Strategischer Autonomie – Prioritäten für eine echte Europäische Verteidigungspolitik

Die Lage in der Welt und in der Europäischen Nachbarschaft erfordert in den nächsten Jahren "mehr EU" im Bereich der Aussen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Das bedeutet mehr Integration, mehr innereuropäische Solidarität, aber auch die Aufgabe lange gültiger "roter Linien" der Mitgliedstaaten - das gilt auch für Deutschland.

anyaberkut, iStock by Getty Images

Gig-Economy: Chance oder Gefährdung für den Arbeitsmarkt?

Trotz starker öffentlicher Aufmerksamkeit ist die Bedeutung der Gig-Economy am deutschen Arbeitsmarkt bisher eher gering. Dennoch führt die Zunahme neuer flexibler Modelle der sogenannten Plattform­ökonomie zu mehr Beschäftigung. Die Auseinandersetzung mit der Gig-Economy hat eine breite politische und gesellschaftliche Diskussion ausgelöst. Hier wirken arbeits-, sozial-, daten- und wettbewerbsrechtliche Rahmenbedingungen auf besondere Weise zusammen. Besonders die Frage der sozialen Absicherung von Gigworkern ist Gegenstand der aktuellen Diskussion. Ihre Einordung als (Solo-)Selbstständige oder Angestellte ist fließend. Wo ist die Grenze, an der aus einer vermittelnden Plattform ein vollwertiger Arbeitgeber wird?

China Photos / Reuters

Die Seidenstraßeninitiative

Chinas Strategien zur Absicherung seiner Auslandsinvestitionen

Der Erfolg der Seidenstraßeninitiative ist für die Verwirklichung des "chinesischen Traums" von zentraler Bedeutung. Die Legitimierung der Kommunistischen Partei als Garant für Wohlstand und Sicherheit ist daran unmittelbar geknüpft. Mit steigendem chinesischen Investitionsvolumen und zunehmender Verflechtung von (Staats)Unternehmen im Ausland gehen auch größere Risiken einher. Zum Schutz seiner globalen Investitionen und Interessen setzt Peking unterschiedliche Mittel und Strategien ein, die zunehmend die selbstauferlegte Politik der Nichteinmischung zu unterminieren drohen.

663highland, wikimedia

Club der Egoisten?

Geringe Erwartungen an den G20-Gipfel in Osaka, Japan

Japan wird erstmalig Gastgeber des jährlichen Treffens der Staats- und Regierungschefs der G20 am 28. und 29. Juni 2019 sein. Das Land übernimmt die Aufgabe mit konstruktiver Grundhaltung und eigenen Ambitionen, allerdings unter erschwerten politischen Bedingungen. Gelingt es der japanischen G20-Präsidentschaft neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen den Industrie- und Schwellenländern auszuloten oder überwiegen auch bei diesem Treffen Blockadehaltungen, nationale Egoismen und gegenseitiges Misstrauen? Das Papier beleuchtet die Ausgangsbedingungen bezüglich des bevorstehenden G20-Gipfels.

Ibrakovic, iStock by Getty Images

Imame – made in Europe?

Ausbildung und Beschäftigung von islamischen Geistlichen in Deutschland und Frankreich

Deutschland und Frankreich suchen nach neuen Wegen in der Ausbildung und Beschäftigung von muslimischen Religionsbediensteten und Geistlichen. Trotz unterschiedlicher Voraussetzungen und Rahmenbedingungen ergeben sich gegenseitige Lernerfahrungen.

Olivier, Adobe stock

Union – Die Europapartei

Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zu Werten Europas und europapolitischer Parteikompetenz

Die Europäische Union fährt in unruhigem Fahrwasser. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage erhoben, in welchem Maße auch heute Frieden, Sicherheit und Wohlstand mit der EU in Verbindung gebracht werden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die wahrgenommene Lösungskompetenz der Parteien für die Probleme in Europa. Die Ergebnisse zeigen die Stärke der Union als Europapartei.

Svetlana Day, fotolia by Adobe

Europa – sein christliches Erbe und seine Zukunft in Vielfalt

Das jüdisch-christliche Erbe ist bestimmend für das Selbstverständnis Europas. Um die Debatte über die Identität Europas führen zu können, ist eine ehrliche Auseinandersetzung mit der europäischen Geschichte und Kultur notwendig.

skynesher / iStock by Getty Images

Das "C" in der Bildungspolitik

Begegnung und Beständigkeit als Grundlagen

Bildung ist immer Selbstzweck. Bildung braucht Begegnung, Vertrauen und Beständigkeit. Kinder und Jugendliche dürfen in einer Gesellschaft nicht bloß Mittel zur Erreichung gesellschaftlicher und ökonomischer Ziele sein.

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关于这个系列

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

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出版者

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726