Im Laufe von acht Kursen wurden verschiedene Menschenrechtsthemen sowohl in virtuellen als auch in hybriden Formaten behandelt. Mehr als 60 Studierende aus verschiedenen Teilen Lateinamerikas wie Venezuela, Brasilien und Kuba nahmen daran teil.

Unter den behandelten Themen sind die folgenden hervorzuheben: Transitfreiheit, Menschenrechte als Pfeiler der Außenpolitik, Menschenrechte während der Sowjetära und die Rolle der Menschenrechte in internationalen Organisationen.

Die Dozenten waren folgende: Alejandro Anaya Muñóz, Julio Montero, Ruben Chababo, Santiago Cantón, Ricardo López Göttig, Manuel Cuesta Morúa, Norma Morandini, Elsa Llenderozas und Agustin Ulanovsky. Es nahmen ebenfalls Brian Schapira, Gabriel Salvia und Sybil Rhodes als Dozenten als auch als Teil des Teams von Cadal teil.

Am Ende jedes Vortrags hatten die Schüler 30 Minuten Zeit, um sich zu beteiligen und gemeinsam mit den Referenten über die Themen zu diskutieren.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass diejenigen, die an 75 % der Vorträge teilgenommen haben, ein Zertifikat über die Teilnahme an der Aktivität erhalten haben.

Die Hybridkurse konnten dank der Zusammenarbeit mit der Universität CEMA abgehalten werden, die uns die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, so dass die Interessenten die Vorlesungen persönlich besuchen konnten.

Am Ende des Seminars wurden einige Minuten damit verbracht, die Schlussfolgerungen des diskutierten Themas gemeinsam mit den Studenten und Referenten zu reflektieren und zu präsentieren.