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Présentations & compte-rendus

"Talente fördern"

de Karen Wille
„Talente fördern“ – unter diesem Motto stand die Jahresabschluss-Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung im Hilton Hotel Bremen vor über 200 Gästen, mit der sich das BWK Bremen bei seinen Besuchern und Freunden für die Unterstützung im Jahr 2010 bedankte. Talente aus Bremen und umzu stellten an diesem Abend ihr Können unter Beweis und begeisterten mit ihren unterschiedlichen Darbietungen das Publikum.

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Im Gegensatz zu den anderen Veranstaltungen der Konrad-Adenauer-Stiftung hatte diese Abendveranstaltung nicht das erklärte Ziel, politische Bildung zu leisten, sondern Talente zu fördern. Denn was liege näher für eine Stiftung, die begabte Studierende fördere, als auch dem künstlerischen Nachwuchs hier in Bremen und umzu eine Plattform für sein Talent zu bieten, eröffnete Ralf Altenhof den Abend, welcher im Voraus soviel Zuspruch erhalten hatte, dass er in das Hilton Hotel Bremen verlegt werden musste.

So zeigten unter anderem die Gewinner des Preises „Jugend musiziert“, das „Osterholzer Quartett“ der Gesamtschule Ost, mit Werken von Mouret, Schostakowitsch und Händel ihr Können. Neben Auftritten der Tanzgruppe „DiffRenz“ der Tanzschule Renz und des deutsch-niederländischen Tanzprojektes „Grenzenlos“ unter Leitung von Wilfried van Poppel und DE LooPERS gab es an diesem Abend auch ruhige Momente. Die Nachwuchs-Schriftstellerin Ruth Abraham präsentierte einen ihrer nachdenklichen Texte. Und das Theater Pur sorgte mit einer norddeutschen Version des „Dinner for One“, nämlich „op Platt“, für Stimmung im Saal. Mit funkensprühenden Experimenten brachte Dr. Stephan Leupold den Zuschauern die Welt der Chemie näher, indem er Gummibärchen verglühen und Essiggurken leuchten ließ. Carl Kau improvisierte am Klavier und warb für eine Förderung des musikalischen Nachwuchses. Den Abschluss des Abends bildete der Auftritt des Chores der Universität Bremen unter Leitung von Dr. Susanne Gläß, der Lieder aus Namibia, Deutschland und der Türkei sang.

Beim großen Finale mit allen Mitwirkenden auf der Bühne wurde wohl jedem im Publikum deutlich, dass in Bremen weit mehr Talente schlummern als bisher gedacht.

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