Das Verhältnis von Politik und Religion
„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“
Ohne religiöse Rückbindung bleibt auch der Staat ein letztlich machtloser Normengeber. Gerade seine weltanschaulich-religiöse Neutralität verweist auf die Notwendigkeit ergänzender Orientierung.