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Vortrag

Inklusion - Hoffnung oder Illusion?

Die Vereinten Nationen beschlossen im Jahre 2006 eine Konvention über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Eines der Ergebnisse ist der geplante Übergang zum inklusiven Schulsystem, wie es in Nordeuropa bereits praktiziert wird.

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Details

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Vereinten Nationen beschlossen im Jahre 2006 eine Konvention über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Eines der Ergebnisse ist der geplante Übergang zum inklusiven Schulsystem, wie es in Nordeuropa bereits praktiziert wird.

Da Bildung Ländersache ist, liegt die Verantwortung für den Aufbau dieses neuen Systems für unsere Kinder beim Brandenburgischen Bildungsministerium.

Darüber was Inklusion bedeutet, welche Chancen sie bietet und was nötig ist, damit sie erfolgreich funktionieren kann, wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Das Einführungsreferat wird gehalten durch Herrn Dr. habil. Wolfram Kinze. Er ist Kinderpsychiater und war Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübben. Anschließend wird Herr Werner Weiss, Kreisschulrat a.D, einige Bemerkungen zur Inklusion in Brandenburg und Bayern machen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Stephan Raabe

Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Brandenburg

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Veranstaltungsort

Hotel "Spreeblick"
Gubener Str. 53,
15907 Lübben
Deutschland

Anfahrt

Referenten

  • Dr. Wolfram Kinze (Kinderpsychiater)
    • Werner Weiss (Kreisschulrat a.D.)

      Publikation

      Harsche Kritik in Lübben an Inklusions-Ansätzen: Schulrat und Psychiater äußern auf Forum der KAS Sorge und Zweifel an gegenwärtiger Umsetzung in Brandenburg
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      Kontakt

      Eckhard Ruminski

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