Seminar
Details
Mit einem Durchschnittsalter von 47,3 Jahren hatte Brandenburg 2021 die viertälteste Bevölkerung in Deutschland. Nur das Durchschnittsalter von Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen-Anhalt (48,1 Jahre) war noch etwas höher. Bis 2050 wird die Zahl und der Anteil älterer Menschen weiter deutlich zunehmen.
- Welche Lebensqualität kann die größer werdende Bevölkerungsgruppe der Älteren erwarten?
- Was sind die Aussichten für das Leben im Alter?
Damit beschäftigen wir uns bei unserem dritten Studientag, nachdem es im ersten um das Wohnen im Alter und im zweiten um das Leben im ländlichen Raum gegangen ist. Am Ende wollen wir ein politisches Fazit ziehen mit Blick auf eine seniorenpolitische Agenda für Brandenburg.
Herzliche Einladung!
Programm
„50Plus: „Einzigartigkeit des Alterns.“
Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge Berlin (DIA)
Klaus Morgenstern
Sprecherkollegium und Chefredakteur Dienste des DIA, Journalist
Kommentare
Nicole Dase, Geschäftsführerin des CDU Kreisverbandes OPR
Winfried Hebgen, Senioren-Union OPR
Moderation + Diskussion
Hans Peter Pohl, Vorsitzender Senioren Union Brandenburg
Teilhabe am Leben für ältere Menschen durch lebenslanges Lernen mit Hilfe digitaler Medien und Künstlicher Intelligenz
Manfred Hildenbrand, Vorstand Seniorenrat Land Brandenburg
Adelheid Borrmann, Projektleiterin „Clever altern“ bei ESTAruppin – Einsetzen statt Aussetzen. Gemeindediakonischer Verein Neuruppin
Albrecht Frei, Falkensee, Berater/Kursleiter digitale Medien für Senioren
Moderation + Diskussion
Cornelie Schlegel, Landesvorstand Seniorenunion BrandenburgResümee: Eine seniorenpolitische Agenda für Brandenburg
Barbara Richstein MdL, Vizepräsidentin des Landtages Brandenburg
Norman Asmus, Landesseniorenbeauftragter im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg
Moderation + Diskussion
Hans Peter Pohl, Vorsitzender Senioren Union Brandenburg
Cornelie Schlegel, Landesvorstand Seniorenunion Brandenburg