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Vor 60 Jahren: Gescheiterte Flucht in Kleinmachnow

Der Fluchttunnel in der Neuruppiner Straße. Vortrag und Führung vor Ort!

Führung vor Ort

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Details

Ein Fluchttunnel BStU
Ein Fluchttunnel

Begrenzte Zahl an Plätzen! Eine Anmeldung ist erforderlich und kann unter kas-brandenburg@kas.de erfolgen.

 

Im Oktober 1962 gruben Bodo P., Eduard und Boris Franzke mit der Hilfe weiterer Männer einen Tunnel von der Neuruppiner Straße 157 unter den Grenzanlagen bis zum Haus Wolfswerder 29. Sie wollten zunächst Ulrich Berger zur Flucht verhelfen, später auch einer Familie, weshalb deren Haus, das schneller zu erreichen war, als Zielpunkt des Tunnels ausgewählt wurde. Am 14. November brachen sie im Garten des Hauses nach oben. Dort erwartete sie bereits die Stasi! Den Tunnelgräbern kam ein Zufall und die Menschlichkeit eines Stasimannes zur Hilfe…

Über diese Ereignisse, die Planung und Hintergründe sowie das Schicksal der Beteiligten berichtet uns Dr. Burkhart Veigel. Er ist einer der bekanntesten Fluchthelfer und verhalf Hunderten DDR-Bürgern zur Flucht in den Westen. Zunächst wird er in den Kammerspielen die Vorgänge mit Bilder erläutern, im Anschluss führt er uns an die Orte des Geschehens, die Neuruppiner Straße 157 und Wolfswerder 29.

Herzliche Einladung!

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Veranstaltungsort

Neue Kammerspiele, Karl-Marx-Straße 18, 14532 Kleinmachnow

Referenten

  • Dr. Burkhart Veigel
    • einer der bekanntesten Fluchthelfer
Kontakt

Dr. Klaus Jochen Arnold

Dr

Referent Politisches Bildungsforum Brandenburg

jochen.arnold@kas.de +49 331 748876-12 +49 331 748876-15

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