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Buchpräsentation

Digital Booklet Launch

Using the Past to Define the Present: An Introduction to Memory Politics in Canada & Europe

Vortrag

EU Policy Talk: Are EU Sanctions Effective?

Public Lecture

Fachkonferenz

Addressing the Past - Shaping the Future: Memory Politics in Europe and Canada

Conference

Fachkonferenz

Open Access Publishing: A New Era in Scholarly Communication

Hybrid Conference

Workshop

Youth Without Representation

YOUTH POLITICAL REPRESENTATION RESEARCH NETWORK

Online-Seminar

Building A Network with an Eye on Ukraine

Online Event

Workshop

Workshop: Public Views of Immigration and Diversity: Causes and Consequences for Policy

Sponsored by the Konrad-Adenauer-Stiftung, Ottawa Office

Event

G7 Strengthening Security & Sustainability: German & Canadian Contributions

In Person & Online Event

What have Germany and Canada done at home and in the G7, and what can they do in the G7 now, to strengthen national and human security and ecological sustainability, in mutually supportive ways?

Event

Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung 2021

„Politik und Vertrauen“

Die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung im Kontext von Partizipation, Repräsentation, Sicherheit und Innovation

Online-Seminar

Konrad-Adenauer-Forschungslehrstuhl für Empirische Demokratieforschung

Online-Einführungsveranstaltung

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IMAGO / NurPhoto

Warum Charles III. für Kanada nicht auch Charles der Letzte sein wird

Trotz Unbehagen der Kanadier mit der Monarchie und ihrem britischen König: vorerst ist die Krone nicht ersetzbar

Am 2. Mai wurde Premierminister Justin Trudeau Ziel einer ungewöhnlichen Attacke. Während der in der Sitzungsperiode des kanadischen Unterhauses traditionell täglich stattfindenden „Question Period“, der Fragestunde, äußerte der Abgeordnete des oppositionellen Bloc Québécois (BC) aus dem französisch geprägten Teil Kanadas, Rhéal Éloi Fortin, sein Missfallen an der Teilnahme des Regierungschefs an der Krönung Charles III. am 6. Mai in London. Trudeau hatte deshalb seinen Terminkalender eigens angepasst und den zeitgleich stattfindenden Parteitag seiner regierenden Liberalen schon nach dem ersten Tag, dem 4. Mai, verlassen, um rechtzeitig in Europa anzukommen. „Er hätte jemanden an seiner Stelle schicken können, z. B. einen Minister, aber seine Priorität ist es, sich vor dem König niederzuwerfen“, rief Fortin lautstark in den Plenarsaal. Da aber hatte Trudeau diesen schon verlassen, und sein Minister für kanadisches Kulturerbe musste den Angriff abwehren. Zwar ist der BC als Regionalpartei traditionell antibritisch und antimonarchistisch eingestellt – schon im 18. Jahrhundert musste Frankreich große Teile seiner kanadischen Besitzungen an Großbritannien abtreten. Aber Fortin griff mit seinem gezielt zum Beginn der Krönungswoche in Großbritannien platzierten Beitrag eine derzeit durchaus messbare Antipathie ganz Kanadas gegenüber der britischen Monarchie und ihrer noch heute maßgeblichen Rolle im Land auf.

Blair Gable / Reuters

Die Kanadier blicken mit gemischten Gefühlen nach vorn

Wirtschaftliche und soziale Themen prägen das demoskopische Bild zum Jahresbeginn 2023 – und Premier Trudeau bekommt schlechte Noten

Traditionell präsentieren die einschlägigen kanadischen Meinungsforschungsinstitute zum Jahresbeginn die Ergebnisse ihrer wichtigsten, neuesten Umfragen. Sie dienen als Stimmungsbarometer der Bevölkerung in zentralen Fragen für die kommenden zwölf Monate. Zu Anfang von 2023 ist die wohl wichtigste Erkenntnis aus der Datenfülle: die Kanadier haben das Gefühl, dass sie und ihr Land sich in einer Dauerkrise befinden. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und haben sowohl geo- als auch innenpolitische Hintergründe. Die Politik scheint es bisher nicht geschafft zu haben, dem pessimistischen Trend wirkungsvoll entgegenzutreten, weder durch Personen noch durch Politikentwürfe. Allerdings enthalten die Befragungsergebnisse auch einige Paradoxe.

Responding Jointly to Russian Aggression

The symbolic relationship between Ukrainian diaspora and the Canadian government

Single title

Does the UN Model Still Work? Challenges and Prospects for the Future of Multilateralism

Single Title

Using the Past to Define the Present: An Introduction to Memory Politics in Canada & Europe

This digital booklet introduces the theme of ‘memory politics’ and aims at explaining why the commemoration of history matters, offering thought-provoking examples and ideas for students at high schools and universities. It explores historical narratives from North America and Europe, places where these narratives have recently taken on significant meaning in public debates. The booklet includes many illustrations, links to other sources and stimulates discussions among students based on the many brainstorming questions we included in the booklet. The project’s main goal is to provide a tool for students, teachers, museum and commemoration sites in order to raise awareness of how remembering the past is a complex task, and how it can be used for political purposes in the news, in political speeches, or on social media.

Besuch von Prof. Dr. Norbert Lammert und Dr. Gerhard Wahlers in Kanada

Veranstaltungsbericht

The Multilateral Trading System in Crisis: EU-Canada Leadership and Collaboration

Single title

The Legacy of Canada's Residential School System

Addressing Past Injustices from a Canadian-German Perspective

Single title

Next-Generation Technology and Electoral Democracy: Understanding the Changing Environment

Special Report

#FluTrucksKlan - Anfang vom Ende des "schönen Kanada"?

Premierminister Justin Trudeau hat die schwerste politische Krise seiner bisherigen, sechseinhalbjährigen Amtszeit und auch der letzten 40 Jahre überstanden - vorläufig. Das kanadische Unterhaus billigte am Abend des 21. Februar nach dreitägiger, zum Teil erregt geführter Debatte durch ein Abstimmungsergebnis von 185:151 mit den Stimmen der regierenden Liberalen, der „widerstrebenden“ Unterstützung der oppositionellen sozialdemokratischen NDP-Fraktion, unabhängiger Abgeordneter und eines Grünen die Ausrufung des Notstands am 14. Februar mittels des kanadischen Emergencies Act durch den Regierungschef. Anlass waren die rund dreiwöchigen Proteste von Fernfahrern („Truckers“) gegen beabsichtigte Impfpflichten im grenzüberschreitenden Lkw-Verkehr mit den USA. Der „Trucker Strike“, im Hashtagismus unserer Zeit sogleich als „FluTrucksKlan“ bezeichnet, bestand aus Straßenblockaden in der Innenstadt Ottawas, vornehmlich im Parlaments- und Regierungsbezirk, phasenweise auch an drei Grenzübergängen in den Prairie-Provinzen Alberta, Manitoba und Saskatchewan. Während die drei provinziellen Blockaden noch vor Inkraftsetzung des nationalen Notstands beendet werden konnten, hielt die gespannte Lage in der Hauptstadt länger an und konnte erst durch den mehrtägigen Einsatz eines großen Kontingents von Polizeikräften ab 17. Februar überwunden werden.

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