Präsenz in der Region und Stärkung der Cybersicherheitskapazitäten
Am 26. und 27. September fand in der Südzone Costa Ricas der Kongress für Cybersicherheit statt, an dem über 70 Personen teilnahmen. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur für Lokale Wirtschaftsentwicklung der Südzone (ADEL) organisiert. Ziel des Kongresses war es, die Verbindungen zwischen öffentlichem und privatem Sektor, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu stärken und einen Raum für Austausch und Weiterbildung zu den aktuellen digitalen Herausforderungen der Region zu schaffen. Der Kongress brachte Fachleute mit unterschiedlichen Erfahrungsniveaus zusammen, darunter anerkannte Experten für Risikomanagement, digitale Innovation und Datenschutz. Im Mittelpunkt standen zentrale Themen wie Informationssicherheit, Künstliche Intelligenz, das Zero-Trust-Modell und neue Bedrohungen im digitalen Raum. Durch reale Fallbeispiele und Best Practices bot der Kongress ein praxisnahes Lernumfeld, das die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren nachhaltig förderte.
Besondere Aufmerksamkeit lag auf dem Aufbau lokaler Kompetenzen und der Förderung intersektoraler Zusammenarbeit. Darüber hinaus bot der Kongress eine Plattform für Netzwerke, Erfahrungsaustausch und Kooperation zwischen Regierung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Damit wurde die Südzone gestärkt – nicht nur als Raum des Dialogs und der Innovation, sondern auch als regionales Referenzzentrum für Ausbildung, Innovation und Best Practices in der digitalen Sicherheit.
Eine Kultur der digitalen Sicherheit und Perspektiven für die Zukunft
Zu den herausragenden Referenten gehörten William Rodríguez, Spezialist für Risikomanagement und Cybersicherheit, Paula Brenes, Expertin für digitale Governance und Innovation, sowie Ariel Ramos, Spezialist für sicheres Entwickeln und digitalen Schutz. Ihre praxisorientierten Beiträge lieferten konkrete Werkzeuge und vermittelten ein tiefes Verständnis für die digitalen Herausforderungen der Gegenwart.
Der Kongress trug wesentlich zur Stärkung einer Kultur der digitalen Sicherheit in Costa Rica und der Region bei. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Sektoren sowie der Aufbau lokaler Kompetenzen. Gleichzeitig bot die Veranstaltung eine Plattform für Netzwerke, Austausch und Kooperation zwischen Regierung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Initiativen wie dieser Kongress sind ein strategisch wertvoller Schritt, um Costa Rica auf die technologischen und cyberbezogenen Herausforderungen der Gegenwart vorzubereiten. Die Südzone wird damit nicht nur als Ort für Innovation und Dialog gestärkt, sondern auch als regionales Zentrum für Ausbildung, Best Practices und nachhaltige Entwicklung im Bereich Cybersicherheit positioniert.