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Details
Der albanische Maler Artur (Antonio Kowdrin) trifft auf einer Kunst-Ausstellung in Italien eine Frau wieder, die sein berühmtestes Gemälde inspirierte: Clara (Beatrice Aiello). Hinter dem Porträt verbirgt sich die Geschichte einer verbotenen Liebe im kommunistischen Albanien. Der seinerzeit noch junge Kunststudent und die Tochter eines hochrangigen italienischen Diplomaten hatten einst großes Glück empfunden und es mutig gegen den Staat verteidigt. Nach vielen Jahren begegnen sie sich nun wieder und müssen sich mit ihren Gefühlen füreinander und ihrer gemeinsamen Vergangenheit auseinandersetzen. Der Film gründet auf insgesamt vier wahren Geschichten und wurde 2021 bei den Internationalen Filmfestspielen Karlsruhe als bester Langfilm ausgezeichnet. Wir zeigen den Film in den Räumlichkeiten des CinéMayence im Institut français im Original mit deutschen Untertiteln. Im Anschluss findet ein Filmgespräch mit dem Regisseur Namik Ajazi statt, moderiert von der Honorarkonsulin der Republik Albanien Dr. Jonela Hoxhaj. Der Filmabend klingt mit Gesprächen bei einem Empfang mit Imbiss und Getränken im benachbarten „Ladendorfs Weinhaus“ aus.
Programm
Eröffnung und Begrüßung
Philipp Lerch, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. und Leiter des Politischen Bildungsforums Rheinland-Pfalz
Filmvorführung im Original mit deutschen Untertiteln
Filmgespräch
Namik Ajazi, Regisseur
Dr. Jonela Hoxhaj, Honorarkonsulin der Republik Albanien
Teilnehmerinnen und Teilnehmer