KAS Oldenburg
Im Tagungssaal der Hermann-Ehlers-Stiftung in Kiel begrüßte...
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... Karolina Vöge im Namen der Konrad-Adenauer-Stiftung die Schleswig-Holstein-Gruppe zum Auftaktworkshop von "Das nächste Kapitel".
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In Schleswig-Holstein realisiert die Konrad-Adenauer-Stiftung das Projekt in Zusammenarbeit mit der Hermann-Ehlers-Stiftung.
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Das Projekt dreht sich inhaltlich um die Themenkreise "Staat & Bürger", "Fortschritt & Mensch" sowie "Land & Leute", wie das Orga-Team es hier präsentiert. V.l.n.r.: Moderator Dr. Johannes Urban, Tagungsassistentin Nina Tsydenova, Leiterin Dr. Karolina Vöge und Protokollant Norman Edelmann. Und Hermann Ehlers passt im Hintergrund auf, dass alles richtig verläuft.
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Nachdem zu Beginn die Frage "Wer sind wir?" auch grafisch geklärt wurde,...
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... gingen die Diskussionen in der Gruppe...
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... zügig und engagiert los.
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In einem offenen, diskursorientierten Gruppenprozess schälten sich die Leitthemen zu konkreten Fragen heraus.
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Die Moderation des anspruchsvollen Prozesses übernahm Dr. Johannes Urban, der hauptamtlich im Bayerischen Staatsministerium des Innern tätig ist.
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Auch während der Arbeitsphasen in kleinen Gruppen beriet Dr. Urban gerne die Teilnehmer.
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Das obligatorische und schöne Gruppenbild (v.l.n.r.): Dr. Johannes Urban, Dr. Mirko Schönfeldt, Dr. Katja Schur, Dr. Karolina Vöge, Carsten Dethlefs, Alexandra Ehlers, Annika Wöhner und Anja-Christina Carstensen. Auf dem Bild fehlt Kilian von Medem. (Alle Fotos: Nina Tsydenova/ KAS Oldenburg)
Der Workshop bildete den Auftakt des Projektes "Das nächste Kapitel" in Schleswig-Holstein, das vom KAS-Bildungswerk Oldenburg und der Hermann-Ehlers-Stiftung (HES) realisiert wird. Die Mitglieder der Schleswig-Holstein-Gruppe sind alle beruflich oder ehrenamtlich besonders stark engagiert, sie bilden einen möglichen Zukunftskreis gesellschaftlicher Entwicklung im hohen Norden.
Entsprechend engagiert und zur Sache ging es auch. Ausgehend von den Themenfeldern "Staat & Bürger", "Land & Leute" sowie "Fortschritt & Mensch" sortierte die Gruppe ihre persönliche Arbeitsagenda nach den Kriterien Potentiale/Chancen, Probleme/Sorgen und Irrelevanz. Am Ende des ganztägigen Prozesses hatten sich drei konkrete Leitfragen herauskristallisiert:
1.) Wie können Kinder und Jugendliche ent-ökonomisiert werden?
2.) Wie erreichen wir eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung mit einer vernünftigen Kosten-Nutzen-Relation für jeden?
3.) Wie schaffen wir im Hinblick auf Leistung, Einkommen und Entscheidungsprozesse wieder mehr Vertrauen zwischen den Bürgern und den Verantwortlichen in Wirtschaft und Politik?
Man darf gespannt sein, welche Antworten die nächsten beiden Workshops am 1. März 2013 und 22. März 2013 bringen werden!